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Unterhaltsberechnung
#37
Guten Morgen,

haben mal wieder ein kleineres und ein ziemlich großes Problem mit unserem Fall:

1.) Unser Anwalt weigert sich trotz schriftlicher Aufforderung unserer neuen Rechtsanwältin, ihr unsere Akte zur Einsicht zukommen zu lassen. Er behauptet einfach, es wären in der Akte keine Originalunterlagen vorhanden, sondern nur Kopien, und die bräuchte er nicht rausgeben. Die Antwort haben wir von ihm gestern per Post erhalten. Die Unterlagen hat sich unsere neue Anwältin bei ihm selbst vor ca. 7 Wochen angefordert. Ihr hat er bis heute noch garnicht auf Ihr Schreiben geantwortet.

Tatsache ist jedoch, dass in der Akte Originalunterlagen vorhanden sind, z. B. die schriftliche Bestätigung meiner Eltern, dass keine Zahlungrückstände zu den vereinbarten Schuldverträgen bestehen, mit den dazugehörigen Kontoauszügen.
Uns stellt sich auch die Frage, ob es überhaupt rechtens ist, darauf zu verweisen, dass in der Akte nur Kopien vorliegen würden, und er diese aus dem Grund nicht an die neue Anwältin schicken würde.
Die Kopien, die in der Akte vorhanden sind, wurden alle von uns gemacht, und dem Anwalt auf dem Postweg zugesandt. Eigentlich sind die doch somit unser Eigentum, oder? Wir haben die Unterlagen dem Anwalt doch nur zur Bearbeitung überlassen. Haben wir kein Anrecht darauf, die Unterlagen zurück zu erhalten?
Nutzt es was, hier die Rechtsanwaltskammer einzuschalten, dass diese den Anwalt auffordern, die Akte der neuen Anwältin zukommen zu lassen?

Wir ärgern uns hier wirklich zu Tode, wollten dem Anwalt wg. dem ganzen Mist, den er gebaut hat, eigentlich keinen Cent von der RG überweisen. Unsere neue Anwältin riet uns davon ab, mit dem Hinweis, dass der Anwalt, so lange, wie die RG nicht bezahlt sei, die Akte zurück halten könne. Er wäre erst verpflichtet, nach Begleichung der RG die Akte zuzusenden. Also haben wir einen Tag nach RG-Eingang die komplette Höhe (700€) an den Anwalt beglichen!
Die Akte rückt er jetzt trotzdem nicht raus! Angry
Hätten wir das geahnt, hätte er von uns auch keinen Cent gesehen, so wie wir es ursprünglich geplant hatten. Das Geld werden wir wohl nicht wiedersehen, oder gibt es da noch Chancen? Irgendwelche §§ bekannt?


2. und viel viel größeres Problem:

Heute vor ner Woche hatte ich einen Anruf, ein Geschäftsführer einer Firma hat mich von seiner Steuerberaterin als Personalsachbearbeiterin / Finanzbuchhalterin empfohlen bekommen und würde mich gerne kurzfristig zum Vorstellungsgespräch einladen. Ich hatte mich im Januar bei dieser Steuerberaterin als Personalsachbearbeiterin / Finanzbuchhalterin beworben, landete aber leider nur auf Platz 2. Da ich aber wohl einen guten Eindruck bei ihr hinterlassen hatte, wollte sie sich meine Unterlagen gerne behalten, und für mich Augen und Ohren offen halten.

Also somit diesen Montag um 11 Uhr zum Vorstellungsgespräch gewesen. Anwesend waren der GF und die bis jetzt alleinige Personal-SB. Das Gespräch verlief äußerst entspannt und der GF ließ schon immer wieder durchblicken, dass er mich auf alle Fälle einstellen möchte, weil ich auch der Steuerberaterin sehr sympathisch sei, und ihm dies auch wichtig sei, weil ich sämtliche vorbereitende Arbeiten für diese erledigen solle, und somit die "Chemie" zwischen uns auch stimmen müsse.

Als ich dann nachfragte, wie lange sie denn bräuchten, bis eine endgültige Entscheidung fallen würde, schaute er seine Personal-SB an, und fragte, ob sie sich für eine kurze Beratung zurück ziehen sollten, oder lieber ein oder zwei Nächte darüber schlafen sollten. Diese antwortete prompt, dass sie keine Bedenkzeit bräuchte, sondern mich auch unbedingt haben wolle, da wir auch sofort auf einer Wellenlänge lagen. Ich bekam daraufhin sofort eine Zusage, und man zeigte mir die Produktions- und Lagerhalle, die Büroräume samt meinem neuen Arbeitsplatz, vereinbarte meine Arbeitszeiten und den Beginn: 01.06.2012. Am 31.05.2012 sollte ich dann für den schriftlichen Vertrag kommen. Besiegelt wurde alles per Handschlag im Beisein der anderen Kollegen im Büro.

Nunja, ich natürlich voller Freude. Es war eine 30-Stunden-Woche vereinbart, dementsprechend hätte ich auch bissel mehr verdient, wie bei einer reinen Halbtagesstelle.

Dienstag vormittag dann der große Knall:

Telefon bei uns zu Hause klingelt, ich nichtsahnend dran: Personal-SB am anderen Ende dran, sie wüsste ja garnicht, wie sie anfangen solle, es hätte gestern in der Firma nach Verlassen des Firmengebäudes meinerseits ein ziemliches Problem gegeben: Die Ex meines Mannes arbeitet wohl dort in der Produktion, ich habe sie nicht gesehen, sie mich aber. Wir wussten dass auch nicht. Sie war früher auch immer in einem ganz anderen Zweig tätig, und unser letzter Stand war, dass sie zu Hause ist und nicht arbeiten geht.

Nachdem ich gegangen bin, ist sie wohl zum GF und hat ihm gedroht, wenn er mich einstellen würde, würde sie sofort fristlos kündigen. Es wäre für sie psychisch nicht verkraftbar, mit mir in einer Firma zu arbeiten, da sie die EX-FRAU!! meines Mannes sei, und ich an der Trennung nicht unschuldig sei.

Fakt ist folgendes: EXE war NICHT EINEN EINZIGEN TAG mit meinem heutigen Mann verheiratet, ausserdem waren die beiden schon fast ein Jahr getrennt (sie trennte sich und hatte kurz drauf nen neuen Partner - ihren heutigen Mann), als ich meinen Mann kennenlernte!

Dies habe ich bei der Personal-SB auch klar gestellt. Aber ganz ruhig und sachlich. Habe EXE auch nicht beim Vornamen genannt, sondern immer mit Nachnamen über sie gesprochen. Bin wirklich ganz sachlich geblieben, habe nicht ein böses Wort über EXE verloren, sondern betont, dass ich mich neutral verhalten kann, berufliches und privates voneinander trennen kann, und sie den Streit ja eigentlich nur mit meinem Mann hat und nicht mit mir.
Personal-SB teilte mir mit, dass sie auch schon versucht hätten, mit ihr zu reden, wenn man AZ aufeinander abstimmt, dass man sich nicht so häufig über den Weg läuft, etc. Wurde von ihr alles abgelehnt. Sie sei aber auch mit die beste und zuverlässigste Mitarbeiterin dort in der Abteilung, und man wolle sie auch nicht gehen lassen. Kann ich seitens des Unternehmens ja auch verstehen.

Nunja, ich habe Personal-SB mitgeteilt, dass ich die Entscheidung bedauern würde, weil ich sehr gerne dort angefangen hätte, und ich nochmals betonen würde, dass ich berufliches und privates trennen könne, und da kein Problem mit hätte, ich das aber akzeptieren müsse, wenn Frau X damit ein Problem hat. Und ich hätte die Einstellung, dass niemand dass Recht hat, einem anderen eine Arbeitsstelle kaputt zu machen, und ich nicht wolle, dass Frau X wg. mir ihre Stelle verliert.

Dies scheint sie schon beeindruckt zu haben. Sie betonte, wie toll sie das finden würde, wie ich reagieren würde, und dass das doch zeigen würde, was für einen tollen Charakter ich hätte und wie stark ich sei, und dass sie für mich die Augen und Ohren auf halten würden, und mich weiterempfehlen würden. (War natürlich auch Absicht von mir, wenn ich über die Ex hergezogen hätte, hätte sie das nur noch bestätigt, und ihren Lügen wäre wohl noch mehr geglaubt worden.)

Nunja, die Stelle ist erstmal futsch, und dass die Personal-SB und der GF jetzt finden, dass ich einen tollen und starken Charakter habe, kann ich mir auch nix von kaufen. Aber wer weiss, was kommt?
Und so hab ich weiterhin dort nen guten Eindruck hinterlassen, und vielleicht ist EXE irgendwann mal nicht mehr dort, und sie melden sich nochmals bei mir.

Aber nun mal unsere Fragen:

Fakt ist nunmal, dass in 1,5 Monaten mein ALG I ausläuft und wir finanziell dann ziemlich beschi..en dastehen, sollte ich bis dahin keine andere Stelle gefunden haben. Bei dieser Stelle hätte ich auf Grund der 30-Stunden-Woche ein Netto von ca. 850,00€ erhalten, in STKL 5. Ist ja nicht zu verachten, oder? Und dies wäre nur das Einstiegsgehalt gewesen.

An ALG I erhalte ich z.Zt. knapp 700€. Auf Grund dessen, dass die EXE mir mit ihren Falschaussagen grad mal die Stelle versaut hat, fehlen uns demnächst also etliche 100,00€. Hartz 4 bekommen wir aufstockend nicht viel. Sind so ca. 100,00€ - 150,00€. Kindesunterhaltszahlungen sind da schon mit berücksichtigt.
Heißt ergo: wenn ich von dem Verdienst ausgehe, den ich dort gehabt hätte, und davon 150,00€ aufstockende ALG-II-Leistungen abziehe, haben wir dank EXE einen Nettoeinkommensverlust von 700,00€.
Ich habe ab August gar kein eigenes Einkommen mehr, und bin dann völlig mittellos. Mein Mann ist Mangelfall. Ich weiss, dass ich beim Unterhalt normalerweise nicht mit berücksichtigt werde, da die Kinder vorgehen. Aber wie sieht es denn jetzt aus? Wenn ich vollkommen ohne eigenes Einkommen dastehe, was ja nunmal nur der EXE zu verdanken ist? Muss ich dann nicht doch irgendwie mit berücksichtigt werden?

Wir wissen auch wirklich nicht, wie wir ab August noch den KU bezahlen sollen. Was passiert, wenn wir die Zahlung einfach einstellen? Oder nur noch z.B. 50€ überweisen, um Zahlungswillen zu signalisieren? Denn rein theoretisch sind wir ja schon willig zu zahlen, nur wovon?
In dem Urteil des AG mit dem neu errechneten Unterhalt steht ja drin, dass dieser sofort vollstreckt werden kann. Wären 260,00€. Beschwerdeverfahren ist am Laufen, und Anwältin hat beantragt, die Vollstreckung auszusetzen, bis über Beschwerde entschieden ist. Wir zahlen bis jetzt weiterhin den KU in alter Höhe.
Was passiert, wenn wir nur noch 50€ oder garnichts mehr zahlen?
Haben uns auch schon mit dem Thema Lohnpfändung befasst. Wenn ich mir da in den Tabellen die Pfändungsfreigrenzen anschaue, stelle ich fest, dass wenn man nur unsere 2 gemeinsamen Kids, die bei uns leben, berücksichtigt, meinem Mann lediglich ca. 40,00€ gepfändet werden dürften. Würde ich mit zu den Unterhaltsberechtigten zählen, weil ich kein eigenes Einkommen mehr habe, dürfte garnichts mehr gepfändet werden.
Sind diese Pfändungsgrenzen verbindlich, oder können auch höhere Beträge, z.B. auf Grund der Berechnung des Richters gepfändet werden?

Haben wir sonst Möglichkeiten, gegen die EXE vorzugehen? Kann das irgendwie bei der KU-Berechnung Berücksichtigung finden? Habe ich evtl. die Möglichkeit, die EXE auf Schadenersatz zu verklagen? Kennt Ihr §§?

Sonst vielleicht nen Tipp für uns, wie wir uns auf Grund dessen verhalten sollen? Haben ab August (sollte nicht ein Wunder geschehen, und ich doch noch ganz schnell eine Stelle finden) nun definitiv nicht mehr das Geld, den KU zu überweisen. 50€ ist absolutes Maximum.

LG, Familienmensch. Heart
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