07-05-2012, 14:39
@Lidi
Du solltest Dir beizeiten Klarheit darüber verschaffen, was Du willst!
Wenn Du Dein Kind vor mütterlicher Gewalt schützen willst, dann wirst Du nicht drumherum kommen, sie anzugreifen, indem Du sie vor Gericht mit ihren gewaltsamen Erziehungsexzessen konfrontierst.
Mit den hier von Dir mitgeteilten Vorfällen dürfte ein solches Verfahren gut zu begründen sein.
Vor den mütterfreundlichen deutschen Familiengerichten gehst Du damit aber IMMER ein Risiko (damit meine ich nicht eine Dir nachteilige Umgangsregelung) ein.
Das Risiko, dass sich die Angelegenheit nicht in Deinem Sinne gerichtlich lösen läßt (sie also im Verlauf eines familiengerichtlichen Verfahrens zu Deinem Nachteil eskaliert), kannst Du minimieren, indem Du ein anderes Risiko maximierst:
Wenn Du nämlich abwartest, bis diese gewalttätige und psychisch instabile Mutter auch Deinem Kind ein Loch in den Kopf schlägt, stehen die Chancen, das Sorgerecht übertragen zu bekommen, viel besser.
Wir wissen alle, dass das KEINE vernünftige Risikoabwägung ist und somit keine Alternative sein kann.
Deswegen noch einmal - vor dem Hintergrund der von Dir gelieferten Informationen:
Worauf wartest Du ?
Du solltest Dir beizeiten Klarheit darüber verschaffen, was Du willst!
Wenn Du Dein Kind vor mütterlicher Gewalt schützen willst, dann wirst Du nicht drumherum kommen, sie anzugreifen, indem Du sie vor Gericht mit ihren gewaltsamen Erziehungsexzessen konfrontierst.
Mit den hier von Dir mitgeteilten Vorfällen dürfte ein solches Verfahren gut zu begründen sein.
Vor den mütterfreundlichen deutschen Familiengerichten gehst Du damit aber IMMER ein Risiko (damit meine ich nicht eine Dir nachteilige Umgangsregelung) ein.
Das Risiko, dass sich die Angelegenheit nicht in Deinem Sinne gerichtlich lösen läßt (sie also im Verlauf eines familiengerichtlichen Verfahrens zu Deinem Nachteil eskaliert), kannst Du minimieren, indem Du ein anderes Risiko maximierst:
Wenn Du nämlich abwartest, bis diese gewalttätige und psychisch instabile Mutter auch Deinem Kind ein Loch in den Kopf schlägt, stehen die Chancen, das Sorgerecht übertragen zu bekommen, viel besser.
Wir wissen alle, dass das KEINE vernünftige Risikoabwägung ist und somit keine Alternative sein kann.
Deswegen noch einmal - vor dem Hintergrund der von Dir gelieferten Informationen:
Worauf wartest Du ?