05-05-2012, 19:35
1. Ehevertrag ist zwar kein Rettungsanker, aber auf jeden Fall gut.
2. Sei sehr vorsichtig mit der Wahl deines Anwaltes (je höher das strittige Vermögen, umso mehr verdient er). Versucht euch wenn möglich einvernehmlich zu einigen. Lass dennoch am Ende alles von einem Zeugen (Anwalt, JA, wer auch immer) dokumentieren.
3. Glaub deiner Ex kein Wort. Aber streite nun auch nicht mehr mit ihr. Bleibe immer höflich und sachlich. Keine Vorwürfe oder dergleichen. Bringt alles nix, bzw. höchstens die Ex gegen dich auf.
4. Ihr habt ja jetzt erstmal das Trennungsjahr vor euch. Wer zieht aus, wer bleibt in der Wohnung?
5. Du kannst theoretisch drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten. Nutze das auf jeden Fall! Je mehr Zeit die Kinder bei dir haben, umso besser, am besten immer mit Übernachtung.
6. Versuche auf jeden Fall eine schriftliche Umgangsregelung mit ihr "auszuhandeln". Am allerbesten hälftige Betreuung (das dürfte sich auch erheblich auf den Unterhalt auswirken).
7. Frage sie mal direkt, ob denn prinzipiell etwas dagegen spräche, dass die Kinder grundsätzlich bei dir sind, weil sie ja jetzt dann die Ausbildung macht und weniger Zeit hat, und du ja auch von zu Hause arbeiten kannst, etc.... Guck mal wie sie reagiert.
2. Sei sehr vorsichtig mit der Wahl deines Anwaltes (je höher das strittige Vermögen, umso mehr verdient er). Versucht euch wenn möglich einvernehmlich zu einigen. Lass dennoch am Ende alles von einem Zeugen (Anwalt, JA, wer auch immer) dokumentieren.
3. Glaub deiner Ex kein Wort. Aber streite nun auch nicht mehr mit ihr. Bleibe immer höflich und sachlich. Keine Vorwürfe oder dergleichen. Bringt alles nix, bzw. höchstens die Ex gegen dich auf.
4. Ihr habt ja jetzt erstmal das Trennungsjahr vor euch. Wer zieht aus, wer bleibt in der Wohnung?
5. Du kannst theoretisch drei Tage die Woche von zu Hause aus arbeiten. Nutze das auf jeden Fall! Je mehr Zeit die Kinder bei dir haben, umso besser, am besten immer mit Übernachtung.
6. Versuche auf jeden Fall eine schriftliche Umgangsregelung mit ihr "auszuhandeln". Am allerbesten hälftige Betreuung (das dürfte sich auch erheblich auf den Unterhalt auswirken).
7. Frage sie mal direkt, ob denn prinzipiell etwas dagegen spräche, dass die Kinder grundsätzlich bei dir sind, weil sie ja jetzt dann die Ausbildung macht und weniger Zeit hat, und du ja auch von zu Hause arbeiten kannst, etc.... Guck mal wie sie reagiert.