18-04-2012, 07:18
@nohophe Vielen Dank für die tröstenden Worte.
Viel Geld hatte ich aufgrund der absurd hohen Unterhaltsätze nie zur Verfügung. Deshalb ist es mir nicht neu, mit wenig Geld aus zukommen.
Ein Großteil meiner psychischen Erkrankung "verdanke" ich, da ich mich nie richtig mit der Rolle als Unterhaltssklave abfinden konnte. Trotzdem ich in der Vergangenheit immer viel geschimpft, Auswanderungspläne etc. gemacht habe, war ich immer zu feige, den ersten Schritt zu tun.
Jetzt aber zwingt mich mein Körper bzw. die Krankheit dazu diesen Schritt zu gehen. Aufgrund des aufgestauten Hasses und meiner Unfähigkeit die Tatsache zu akzeptieren und zu handeln, hatte ich zwar schon lange mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der Hammer aber traf mich aus heiterem Himmel im vergangenen Jahr, wo ich eigentlich gar nicht mit gerechnet habe. Plötzlich ging nichts mehr und ich landete in einer Klinik.
Trotz allem, lebe ich jetzt bewusster und ich vermute, dass ich meinen Symptomen vielleicht irgendwann sogar mal dankbar sein werde, da ich ich den Weg gehen MUSS. Raus aus der Sklaverei, raus aus der Angst vor immer mehr Erhöhungen und Erniedrigungen. Egal was mir die Helferindustrie in Zukunft wegnehmen wird.
Meinen angestrebten inneren Frieden und meine Freiheit wird mir niemand mehr wegnehmen können.
Viel Geld hatte ich aufgrund der absurd hohen Unterhaltsätze nie zur Verfügung. Deshalb ist es mir nicht neu, mit wenig Geld aus zukommen.
Ein Großteil meiner psychischen Erkrankung "verdanke" ich, da ich mich nie richtig mit der Rolle als Unterhaltssklave abfinden konnte. Trotzdem ich in der Vergangenheit immer viel geschimpft, Auswanderungspläne etc. gemacht habe, war ich immer zu feige, den ersten Schritt zu tun.
Jetzt aber zwingt mich mein Körper bzw. die Krankheit dazu diesen Schritt zu gehen. Aufgrund des aufgestauten Hasses und meiner Unfähigkeit die Tatsache zu akzeptieren und zu handeln, hatte ich zwar schon lange mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Der Hammer aber traf mich aus heiterem Himmel im vergangenen Jahr, wo ich eigentlich gar nicht mit gerechnet habe. Plötzlich ging nichts mehr und ich landete in einer Klinik.
Trotz allem, lebe ich jetzt bewusster und ich vermute, dass ich meinen Symptomen vielleicht irgendwann sogar mal dankbar sein werde, da ich ich den Weg gehen MUSS. Raus aus der Sklaverei, raus aus der Angst vor immer mehr Erhöhungen und Erniedrigungen. Egal was mir die Helferindustrie in Zukunft wegnehmen wird.
Meinen angestrebten inneren Frieden und meine Freiheit wird mir niemand mehr wegnehmen können.
Gruß ali mente
Wikipedia:
Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden oder Lebensdauer aus.
Wikipedia:
Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Auch wenn Parasitenbefall den Wirt nicht lebensbedrohlich schädigt, wirkt er sich doch stets negativ auf dessen Wachstum, Wohlbefinden oder Lebensdauer aus.