04-02-2012, 09:38
Unbestritten, dass Kinder mit zwei tagtäglich interagierenden Elternteilen bessere Chancen haben.
Fragwürdig, dass es im Trennungsfall so sein muss wie die Studie es ausweist.
Für Gruppe 1 und Konfliktsituation wird Familienberatung angeraten (wozu? Ist doch konfliktbehaftet?!) und Wirksamkeit bescheinigt.
Für die Gruppen 2-4 wird reichlich ungeniert unterstellt, kann allenfalls der komplette Kontaktabbruch (Gruppe 4) das Kind noch vor einer drohenden Zerissenheit" retten.
Als Trennungskind, ohne und Vaterbindung behaupte ich, dass mich andere Umstände gerettet haben.
Wäre ich allein meiner Mutter und außerfamiliären Dritten ausgeliefert gewesen, ich würde heute nicht zu euch schreiben.
So, das Trennungskind mit übelster Soizialprognose ist wach und ich für heute wieder raus hier.
Fragwürdig, dass es im Trennungsfall so sein muss wie die Studie es ausweist.
Für Gruppe 1 und Konfliktsituation wird Familienberatung angeraten (wozu? Ist doch konfliktbehaftet?!) und Wirksamkeit bescheinigt.
Für die Gruppen 2-4 wird reichlich ungeniert unterstellt, kann allenfalls der komplette Kontaktabbruch (Gruppe 4) das Kind noch vor einer drohenden Zerissenheit" retten.
Als Trennungskind, ohne und Vaterbindung behaupte ich, dass mich andere Umstände gerettet haben.
Wäre ich allein meiner Mutter und außerfamiliären Dritten ausgeliefert gewesen, ich würde heute nicht zu euch schreiben.
So, das Trennungskind mit übelster Soizialprognose ist wach und ich für heute wieder raus hier.

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)