12-01-2012, 15:30
(12-01-2012, 14:23)Skipper schrieb: Wir Väter sollten viel mehr FÜR unsere Kids eintreten, ihre Interessen vertreten und besetzen, statt Kinderfeinden freie Bühnen zu liefern. Toben, sich aufspielen, sich blamieren, das sollen sie ruhig dürfen.diese richtige Feststellung darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass es im erforderlichen Fall auch einmal scharfer und sehr deutlicher "Töne" bedarf, wie es ja auch im Fall "Webmin" geschehen war.
Die gegnerische Rechtsanwältin wurde einfach ein bischen zu dominant und zu frech. Nun wird sie mglw. -wir wollen mal das Gutachten und dann den Beschuss des OLG abwarten (vermutlich beschließt das OLG ohne zurückzuverweisen selbst) und dann entscheiden ob der KM im Wege des Privatklageverfahrens (§ 374 StPO) die Grundlage für ihre verleumderischen Behauptungen genommen werden kann- ihre Mandantin den Rohrkrepierer erklären müssen.
Dieser Fall zeigt vor allem, dass aus anfangs wenig aussichtsreichen Verfahren bei genügend "Dampf im Kessel" eine die KM unterstützende Helfertruppe erfolgreich bekämpft und vielleicht sogar zum Nachdenken über das Kindeswohl gebracht werden kann.
Die Einstellung: bitte nur nicht die liebe, das Kind betreuende KM bekämpfen, mag im Einzelfall bei Streitigkeiten helfen, die man i.d.R. auch außergerichtlich lösen könnte.
Mütter, die Sorgerecht und/ oder Umgang bekämpfen, müssen von Anfang an die volle Breitseite eines Zerstörers zu spüren bekommen!
Skipper kleinerer Fregatten müssen da sehr schnell die "Segel streichen" und erreichen dann oft das Gegenteil dessen, was selbst, aber auch vielen anderen Vätern weiterhilft!