08-01-2012, 21:39
Viele, viele Fehler. Er sollte sich wirklich mal die Trennungsfaq reinziehen. Dem Auskunftsersuchen muss er Folge leisten. Tut er das nicht, kann er problemlos verklagt werden. Das Ergebnis ist das selbe, nämlich die (diesmal von einem Richter ausgesprochene) Pflicht zur Auskunft, aber sehr viel teuer, denn Gerichts- und Anwaltskosten kommen obendrauf. Er muss jetzt einen (teuren) Anwalt nehmen, andernfalls bekommt er ein Versäumnisurteil und alle Anträge der Ex gelten als unbestritten. Welches zweite Verfahren läuft da noch?
Sich tot stellen sollte man nur, wenn man ohnehin die finanzielle Karre gegen die Wand gefahren hat, keine Rechnung mehr zahlt und mit Pfändungen rechnet.
Eine Ahnung, wie viel Kindesunterhalt zu zahlen ist, gibt die Düsseldorfer Tabelle. Wie man sein bereinigtes Nettoeinkommen ausrechnet, steht dort und in der faq. Schulden werden nur im absoluten Ausnahmefall berücksichtigt. Für eine Immobilie bestenfalls dann und auch nur zu einem geringen Prozentsatz, wenn es sich um eine Immobilie handelt, in denen die Kinder wohnen.
Telefonate sind Mist, auch wenn das Jugendamt sie verordnet. Er sollte die Kinder nie bei der Mutter abholen und dorthin zurückbringen, sondern so weit wie möglich über Dritte. Also beispielsweise direkt von Schule/Kindergarten/Sportverein. Kontakte mit der Mutter sind zu vermeiden. Das ist die einzige Chance, dass sich die Situation irgendwann einmal entspannen kann.
Er scheint sich noch nicht sehr über das Trennungsvaterdasein informiert zu haben. Ortsgruppe vafk suchen, dort an den Treffen teilnehmen, aktiv werden.
Sich tot stellen sollte man nur, wenn man ohnehin die finanzielle Karre gegen die Wand gefahren hat, keine Rechnung mehr zahlt und mit Pfändungen rechnet.
Eine Ahnung, wie viel Kindesunterhalt zu zahlen ist, gibt die Düsseldorfer Tabelle. Wie man sein bereinigtes Nettoeinkommen ausrechnet, steht dort und in der faq. Schulden werden nur im absoluten Ausnahmefall berücksichtigt. Für eine Immobilie bestenfalls dann und auch nur zu einem geringen Prozentsatz, wenn es sich um eine Immobilie handelt, in denen die Kinder wohnen.
Telefonate sind Mist, auch wenn das Jugendamt sie verordnet. Er sollte die Kinder nie bei der Mutter abholen und dorthin zurückbringen, sondern so weit wie möglich über Dritte. Also beispielsweise direkt von Schule/Kindergarten/Sportverein. Kontakte mit der Mutter sind zu vermeiden. Das ist die einzige Chance, dass sich die Situation irgendwann einmal entspannen kann.
Er scheint sich noch nicht sehr über das Trennungsvaterdasein informiert zu haben. Ortsgruppe vafk suchen, dort an den Treffen teilnehmen, aktiv werden.