06-01-2012, 23:43
Hallo fhart,
meine Frau ist auch psychisch schwer krank und wir streiten uns um das Kind und die Wohnung.
Deine Schilderungen der Frau deuten tatsächlich auf Borderliner hin.
Kommentare in dem Sinne, warum hast du mit der Frau Kinder bekommen finde ich eine Unverschämtheit.
Bei mir ist es so, dass die Anwälte empfohlen haben, einen Nachweis über die psychische Erkrankung der Frau zu liefern. Das geht nicht so ohne weiteres und ich habe das bei Dir so gelesen, dass Du diesen Nachweis nicht liefern kannst.
Dieses Selbsthilfegruppengedöns ist in in Deiner Situation m.E. Quatsch. Du bist normal und Deine Frau ist krank.
Was ich mache, ist öffentliche Stellen einzuschalten, also bei uns den sozialpsychiatrischen Dienst und das Jugendamt.
Der sozialpsychiatrische Dienst hilft Angehörigen psychisch kranker Menschen. Ich hatte dort ein Gespräch mit einem Arzt und einer Sozialpädagogin und hatte den Eindruck, dass die ganz vernünftig sind. Die setzen bei uns allerdings darauf, dass der Patient krankheitseinsichtig und kooperativ ist.
Mir geht es jedenfalls darum, das Krankheitsthema in den Vordergrund zu stellen.
Da meine Frau jedoch nicht kooperativ ist, habe ich das Jugendamt angeschrieben, um die Sache aktenkundig zu machen.
Wichtig ist m.E., dass Du nicht gegen die Frau kämpfst sondern für die Kinder und dass Du der Frau auch nicht Erziehungsfähigkeit absprechen willst, sondern aus Sorge um die Kinder eine andere Umgangslösung anstrebst.
Aus dem Kollegen-/Bekanntenkreis kenne ich den Fall, dass Borderliner ein Kind großziehen. Ist zwar nicht ganz schön für das Kind aber es geht wohl.
meine Frau ist auch psychisch schwer krank und wir streiten uns um das Kind und die Wohnung.
Deine Schilderungen der Frau deuten tatsächlich auf Borderliner hin.
Kommentare in dem Sinne, warum hast du mit der Frau Kinder bekommen finde ich eine Unverschämtheit.
Bei mir ist es so, dass die Anwälte empfohlen haben, einen Nachweis über die psychische Erkrankung der Frau zu liefern. Das geht nicht so ohne weiteres und ich habe das bei Dir so gelesen, dass Du diesen Nachweis nicht liefern kannst.
Dieses Selbsthilfegruppengedöns ist in in Deiner Situation m.E. Quatsch. Du bist normal und Deine Frau ist krank.
Was ich mache, ist öffentliche Stellen einzuschalten, also bei uns den sozialpsychiatrischen Dienst und das Jugendamt.
Der sozialpsychiatrische Dienst hilft Angehörigen psychisch kranker Menschen. Ich hatte dort ein Gespräch mit einem Arzt und einer Sozialpädagogin und hatte den Eindruck, dass die ganz vernünftig sind. Die setzen bei uns allerdings darauf, dass der Patient krankheitseinsichtig und kooperativ ist.
Mir geht es jedenfalls darum, das Krankheitsthema in den Vordergrund zu stellen.
Da meine Frau jedoch nicht kooperativ ist, habe ich das Jugendamt angeschrieben, um die Sache aktenkundig zu machen.
Wichtig ist m.E., dass Du nicht gegen die Frau kämpfst sondern für die Kinder und dass Du der Frau auch nicht Erziehungsfähigkeit absprechen willst, sondern aus Sorge um die Kinder eine andere Umgangslösung anstrebst.
Aus dem Kollegen-/Bekanntenkreis kenne ich den Fall, dass Borderliner ein Kind großziehen. Ist zwar nicht ganz schön für das Kind aber es geht wohl.