05-07-2011, 09:34
Meine persoenlichen Erfahrungen in dieser Angelegenheit:
Ich arbeitete viele Jahre fuer eine namhafte deutsche Firma im europaeischen und aussereuropaeischen Ausland.
Als Angestellter waren meine Daten ganz schnell offengelegt.
Die Firmen erfuellen jeden Wunsch des Staatsanwaltes, meist auf Anraten der eigenen Rechtsabteilung.
Dem Chef sind da meist die Haende gebunden, der hat sich an die Vorgaben der Buchhaltung/Personalabtlg zu halten, auch wenn er persoenlich gern helfen moechte...
Als Selbststaendiger Subunternehmer fuer diese Firma aendert sich leider auch nichts an der Situation.
Als selbststaendiger Subunternehmer, der ueber einen aussereuropaeischen Joint-Venture-Partner fuer diese deutsche Firma im aussereuropaeischen Ausland arbeitet aendert sich an der Situation auch nichts. Zu gross ist die Angst der 'Firma' und der Beteiligten vor der Macht des Staatsanwaltes. Niemand wird sich fuer einen unterhaltspflichtigen und saeumigen Vater existenziell gefaehrden...oder Unanehmlichkeiten bereiten. Dann gibt man die Person und deren Mitwirkung am Wertschoepfungsprozess eher auf.
Das ist die Praxis. Und ich hatte noch Glueck, dass meine Firma bereit war, solche Verrenkungen zu machen. Hatte wohl mit gewissen professionellen 'Faehigkeiten' zu tun.
All das eignet sich nur, um Zeit zu schinden. Und Zeit ist eben auch Geld.
Auf der Basis dieser Erkenntnisse, die ich in den letzten 10 Jahren sammeln durfte, habe ich meine Lebensplanung heute gegruendet....
Al Bundy aus Lilliput
Ich arbeitete viele Jahre fuer eine namhafte deutsche Firma im europaeischen und aussereuropaeischen Ausland.
Als Angestellter waren meine Daten ganz schnell offengelegt.
Die Firmen erfuellen jeden Wunsch des Staatsanwaltes, meist auf Anraten der eigenen Rechtsabteilung.
Dem Chef sind da meist die Haende gebunden, der hat sich an die Vorgaben der Buchhaltung/Personalabtlg zu halten, auch wenn er persoenlich gern helfen moechte...
Als Selbststaendiger Subunternehmer fuer diese Firma aendert sich leider auch nichts an der Situation.
Als selbststaendiger Subunternehmer, der ueber einen aussereuropaeischen Joint-Venture-Partner fuer diese deutsche Firma im aussereuropaeischen Ausland arbeitet aendert sich an der Situation auch nichts. Zu gross ist die Angst der 'Firma' und der Beteiligten vor der Macht des Staatsanwaltes. Niemand wird sich fuer einen unterhaltspflichtigen und saeumigen Vater existenziell gefaehrden...oder Unanehmlichkeiten bereiten. Dann gibt man die Person und deren Mitwirkung am Wertschoepfungsprozess eher auf.
Das ist die Praxis. Und ich hatte noch Glueck, dass meine Firma bereit war, solche Verrenkungen zu machen. Hatte wohl mit gewissen professionellen 'Faehigkeiten' zu tun.
All das eignet sich nur, um Zeit zu schinden. Und Zeit ist eben auch Geld.
Auf der Basis dieser Erkenntnisse, die ich in den letzten 10 Jahren sammeln durfte, habe ich meine Lebensplanung heute gegruendet....
Al Bundy aus Lilliput
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."