Ich denke, die Hemmnisse der ZweiJungsMama liegen in der noch nicht vollzogenen und realisierten Trennung. Hier muß sie ganz für sich noch Hausaufgaben abarbeiten.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie materiell oder persönlich nicht in der Lage ist, Fremdbetreuung zu organisieren. Hindernis ist die nicht abgeschlossene Trennung, sie klammet sich an etwas, was es so nicht mehr gibt... und schlimmer, vermutlich nie gegeben hat.
Ein robusteres Eintreten für ihre und die Interessen der Kinder, uU ein Vorgehen gegen den Mann und Vater, würden die Trennung fühlbar und endgültig machen. Das ist ihr zZ nicht möglich, daher werden auch Hilfeangebote nicht angenommen, sie wird Gründe generieren, die das Annehmen dieser Hilfen unmöglich machen.
Erst wenn sie diese Trennung ganz an sich heran ließe, dann wären mE Ressourcen frei, sich ein getrenntes Leben vorzustellen und zu organisieren.
Zur Zeit sehe ich sie gasgeben und gleichzeitig bremsen.
Früher oder später könnte sich das zur Depression auswachsen.
Mein Tipp:
Sie sollte sich aktiv von dem Mann trennen, die Trennung wollen und zelebrieren!
Helfen könnte ihr dabei, nicht nur einseitig den Verlust zu sehen, sondern den Mann vollständig, auch und gerade in seinen Seiten, die zu ihren Vorstellungen von Mann und Vater inkompatibel sind. Ganz einfach: Was soll sie mit einem Mann und Vater, der gar keiner ist. Eine Illusion.
Sollte sie sich trotzdem gefühlsmäßig weiter gebunden sehen, dann sollte sie das Coaching intensivieren, um innerlich freier zu werden.
Wenn die Trennung gewollt vollzogen ist, dann wird das mit der Betreuung kein Problem mehr sein. Sie hat doch schon ganz andere Sachen gut hinbekommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie materiell oder persönlich nicht in der Lage ist, Fremdbetreuung zu organisieren. Hindernis ist die nicht abgeschlossene Trennung, sie klammet sich an etwas, was es so nicht mehr gibt... und schlimmer, vermutlich nie gegeben hat.
Ein robusteres Eintreten für ihre und die Interessen der Kinder, uU ein Vorgehen gegen den Mann und Vater, würden die Trennung fühlbar und endgültig machen. Das ist ihr zZ nicht möglich, daher werden auch Hilfeangebote nicht angenommen, sie wird Gründe generieren, die das Annehmen dieser Hilfen unmöglich machen.
Erst wenn sie diese Trennung ganz an sich heran ließe, dann wären mE Ressourcen frei, sich ein getrenntes Leben vorzustellen und zu organisieren.
Zur Zeit sehe ich sie gasgeben und gleichzeitig bremsen.
Früher oder später könnte sich das zur Depression auswachsen.
Mein Tipp:
Sie sollte sich aktiv von dem Mann trennen, die Trennung wollen und zelebrieren!
Helfen könnte ihr dabei, nicht nur einseitig den Verlust zu sehen, sondern den Mann vollständig, auch und gerade in seinen Seiten, die zu ihren Vorstellungen von Mann und Vater inkompatibel sind. Ganz einfach: Was soll sie mit einem Mann und Vater, der gar keiner ist. Eine Illusion.
Sollte sie sich trotzdem gefühlsmäßig weiter gebunden sehen, dann sollte sie das Coaching intensivieren, um innerlich freier zu werden.
Wenn die Trennung gewollt vollzogen ist, dann wird das mit der Betreuung kein Problem mehr sein. Sie hat doch schon ganz andere Sachen gut hinbekommen.