ep,
Du hast in Beitrag 7 geschrieben, es ginge hier der KM um einen Wechsel auf Standard-Umgang: WE im 14-tägigen Wechsel.
Dh Wechsel von 1,5:2,5 auf 2:2.
Das hat nun wirklich nichts mit Entfremdung oder Umgangsboykott oder so zu tun.
Die gleichmäßige Aufteilung der WE halte ich für einen angemessenen Wunsch. Nichts, was vor Gericht gehört oder dort in Deinem Sinne Bestand hätte. Nichts, was einen Riesenstreit rechtfertigen könnte.
Teilt die WE gleichmäßig auf, regelt vorab schon mal die Schulferien-Umgangszeiten und sieh zu, daß das Kind auch unter der Woche mal bei Dir sein kann. Und wenn es nur das gemeinsame Abendessen ist, eine Runde kuscheln, einschlafen und am anderen Tag in die Kita bringen ist. Es gibt auch noch andere Formen, sich nahe zu sein und Kontakt zu haben.
Bei Deiner finanz. Ausstattung sollte es auch möglich sein, das Kind aus der Kita abholen zulassen und gut betreut bei dir unterzubringen bis Du vom Job heimkommst.
Wenn die Mutter ihre neue Familie stabilisieren möchte, kann man ihr das nicht verdenken. Im Gegenteil. Das kann auch Gewinn für das Kind sein, das dann von zwei 'Vätern' profitieren kann.
Du hast in Beitrag 7 geschrieben, es ginge hier der KM um einen Wechsel auf Standard-Umgang: WE im 14-tägigen Wechsel.
Dh Wechsel von 1,5:2,5 auf 2:2.
Das hat nun wirklich nichts mit Entfremdung oder Umgangsboykott oder so zu tun.
Die gleichmäßige Aufteilung der WE halte ich für einen angemessenen Wunsch. Nichts, was vor Gericht gehört oder dort in Deinem Sinne Bestand hätte. Nichts, was einen Riesenstreit rechtfertigen könnte.
Teilt die WE gleichmäßig auf, regelt vorab schon mal die Schulferien-Umgangszeiten und sieh zu, daß das Kind auch unter der Woche mal bei Dir sein kann. Und wenn es nur das gemeinsame Abendessen ist, eine Runde kuscheln, einschlafen und am anderen Tag in die Kita bringen ist. Es gibt auch noch andere Formen, sich nahe zu sein und Kontakt zu haben.
Bei Deiner finanz. Ausstattung sollte es auch möglich sein, das Kind aus der Kita abholen zulassen und gut betreut bei dir unterzubringen bis Du vom Job heimkommst.
Wenn die Mutter ihre neue Familie stabilisieren möchte, kann man ihr das nicht verdenken. Im Gegenteil. Das kann auch Gewinn für das Kind sein, das dann von zwei 'Vätern' profitieren kann.