27-02-2011, 13:11
Profiler,
Es geht nicht um mich als Betroffener.
Ich stehe dem Vater direkt bei, Kind und Mutter nur indirekt.
Das Kind fühlt sich im geschlossenen Brunnen wohler als außerhalb, weil die Mutter dem Kind vermittelt, dass die Welt draußen zu viele Gefahren birgt.
Die Mutter ist der Brunnen.
Grabe ich den Brunnen von unten her an, droht das Kind im Grundwasser zu ertrinken, zumal es sich vehement wehren wird.
Und je heftiger es sich wehrt, je eher geht ihm die Luft aus.
Zudem droht der Brunnen als Wasserspender zu versiegen und auszutrocknen.
Die sachverständige Person rät dem Gericht zu einer, auf ein Jahr befristeten Umgangsaussetzung und Therapie, allein des Kindes, aber notfalls mittels Eingriff in das Sorgerecht, um die Therapie fortgeführt zu wissen.
Das Ziel ist demnach eine Wiederanbahnung, zwischen Kind und Vater, nach einem weiteren Jahr.
Dem Gericht wird nicht angeraten über Mutter, Oma und/oder Vater zu befinden.
Ich bin vom Erfolg vorgeschlagener Maßnahme nicht überzeugt, weil unzureichend weit gefasst.
Es geht nicht um mich als Betroffener.
Ich stehe dem Vater direkt bei, Kind und Mutter nur indirekt.
Das Kind fühlt sich im geschlossenen Brunnen wohler als außerhalb, weil die Mutter dem Kind vermittelt, dass die Welt draußen zu viele Gefahren birgt.
Die Mutter ist der Brunnen.
Grabe ich den Brunnen von unten her an, droht das Kind im Grundwasser zu ertrinken, zumal es sich vehement wehren wird.
Und je heftiger es sich wehrt, je eher geht ihm die Luft aus.
Zudem droht der Brunnen als Wasserspender zu versiegen und auszutrocknen.
Die sachverständige Person rät dem Gericht zu einer, auf ein Jahr befristeten Umgangsaussetzung und Therapie, allein des Kindes, aber notfalls mittels Eingriff in das Sorgerecht, um die Therapie fortgeführt zu wissen.
Das Ziel ist demnach eine Wiederanbahnung, zwischen Kind und Vater, nach einem weiteren Jahr.
Dem Gericht wird nicht angeraten über Mutter, Oma und/oder Vater zu befinden.
Ich bin vom Erfolg vorgeschlagener Maßnahme nicht überzeugt, weil unzureichend weit gefasst.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)