p,
mir mangelt es nicht an Phantasie für Slogans.
Da ich ganz anders rangehe, füchte ich, daß meine konstruktiven Vorschläge nicht in das VäWi-Konzept passen, vermutlich auch nicht verstanden werden können.
Wenn es überhaupt eine sachliche Verknüpfung gibt, dann zwischen Umgang und Unterhalt. Wobei überlegt werden muß, ob der dann zu findende Slogan, eine beschreibende oder eine steuernde/bestrafende Wirkung entfalten soll.
Im vorliegenden Fall ist es für mich ganz offensichtlich, daß der Iby-Slogans mehr Gegenkräfte und Gegenargumente mobilisiert, als zur Seite räumen vermag. Daß sich in dem Slogan viele Väter wiederfinden, was m.E. eher Selbsthilfe- und Motivationscharakter hätte, das ist m.E. bezüglich des Ziels unerheblich, es sei denn, Iby mutiert zum Psychotherpeuten.
Ich habe in einer kleinen Mikro-Feldstudie sprich Umfrage in meinem Umfeld genau diese katastrophale Wirkung des Slogans bestätigt gefunden.
Und wenn es nur um Aufmerksamkeit geht, Rabatz, dann... Iby ans Kreuz nageln, im Reichstag von der Gallerie stürzen oder der Dinge mehr.
Ich habe gar nichts gegen Slogans. Im Gegenteil! Ich bin sogar ein ausgesprochener Verfechter medialer Wirkungen, wie die z.B. in Greenpeace-Art.
Nur halbwegs zielführend sollten Solgans oder Kampagnen schon sein, der Sache mehr Nutzen als Schaden bringen können.
mir mangelt es nicht an Phantasie für Slogans.
Da ich ganz anders rangehe, füchte ich, daß meine konstruktiven Vorschläge nicht in das VäWi-Konzept passen, vermutlich auch nicht verstanden werden können.
Wenn es überhaupt eine sachliche Verknüpfung gibt, dann zwischen Umgang und Unterhalt. Wobei überlegt werden muß, ob der dann zu findende Slogan, eine beschreibende oder eine steuernde/bestrafende Wirkung entfalten soll.
Im vorliegenden Fall ist es für mich ganz offensichtlich, daß der Iby-Slogans mehr Gegenkräfte und Gegenargumente mobilisiert, als zur Seite räumen vermag. Daß sich in dem Slogan viele Väter wiederfinden, was m.E. eher Selbsthilfe- und Motivationscharakter hätte, das ist m.E. bezüglich des Ziels unerheblich, es sei denn, Iby mutiert zum Psychotherpeuten.

Ich habe in einer kleinen Mikro-Feldstudie sprich Umfrage in meinem Umfeld genau diese katastrophale Wirkung des Slogans bestätigt gefunden.
Und wenn es nur um Aufmerksamkeit geht, Rabatz, dann... Iby ans Kreuz nageln, im Reichstag von der Gallerie stürzen oder der Dinge mehr.

Ich habe gar nichts gegen Slogans. Im Gegenteil! Ich bin sogar ein ausgesprochener Verfechter medialer Wirkungen, wie die z.B. in Greenpeace-Art.
Nur halbwegs zielführend sollten Solgans oder Kampagnen schon sein, der Sache mehr Nutzen als Schaden bringen können.