28-01-2011, 09:33
Allein schon das Nachgeben gegenüber dem JA-Mitarbeiter bei seinem Wunsch auf Gleichbehandlung lässt das JA vermuten, in @marecelle einen kompromissbereiten, ja sogar nachgebenden Kindsvater vor sich zu haben.
Der erste Verzicht war und ist das gleiche Recht für beide Parteien, nämlich auch für @marecelle das Einzelgespräch beim JA. (Wenn er nach dem üblichen Gesäusel wegen baldigen Urlaubs seine sofortige Gesprächsbereitschaft bekundet hätte, wäre vermutlich von baldigem Urlaub nicht mehr die Rede gewesen; ist eine gängige Methode).
Waffengleichheit (auch wenn dies bös klingt) ist Grundvoraussetzung für gegenseitige Zugeständnisse.
Und diese Gleichheit ist nicht mehr gegeben, nachdem der JA-Mitarbeiter der einzelgesprächsvorbereiteten Mutti Tipps gegeben hat, warum sie was ablehnen soll in der (einseitig) formulierten neuen Umgangsvereinbarung.
Die Vorlaufzeit für die Mutti und ihr damit ermöglichte Konsultationen mit ihrer Rechtsvertreterin werden spätestens im JA-Termin erkennbar, ohne dass @marecello entsprechend vorbereitet ist.
Hoffen und wünschen wir ihm nur, dass er noch erhobenen Hauptes aus diesem Gespräch herauskommt, denn dass dieses Gespräch lange dauert, hat ihm der JA-Mitarbeiter schon angedeutet. Man wird sich darauf konzentrieren, die abgelehnten Punkte auf ihre Berechtigung hin zu diskutieren, zwar nicht für und wider, sondern nur gegen Vater-Interessen und den einzig zugestandenen Punkt, dass @marecello auch weiterhin seine Tochter vierzehntägig sehen darf, als grandiosen Erfolg des JA-Mitarbeiters protokollieren.
Der erste Verzicht war und ist das gleiche Recht für beide Parteien, nämlich auch für @marecelle das Einzelgespräch beim JA. (Wenn er nach dem üblichen Gesäusel wegen baldigen Urlaubs seine sofortige Gesprächsbereitschaft bekundet hätte, wäre vermutlich von baldigem Urlaub nicht mehr die Rede gewesen; ist eine gängige Methode).
Waffengleichheit (auch wenn dies bös klingt) ist Grundvoraussetzung für gegenseitige Zugeständnisse.
Und diese Gleichheit ist nicht mehr gegeben, nachdem der JA-Mitarbeiter der einzelgesprächsvorbereiteten Mutti Tipps gegeben hat, warum sie was ablehnen soll in der (einseitig) formulierten neuen Umgangsvereinbarung.
Die Vorlaufzeit für die Mutti und ihr damit ermöglichte Konsultationen mit ihrer Rechtsvertreterin werden spätestens im JA-Termin erkennbar, ohne dass @marecello entsprechend vorbereitet ist.
Hoffen und wünschen wir ihm nur, dass er noch erhobenen Hauptes aus diesem Gespräch herauskommt, denn dass dieses Gespräch lange dauert, hat ihm der JA-Mitarbeiter schon angedeutet. Man wird sich darauf konzentrieren, die abgelehnten Punkte auf ihre Berechtigung hin zu diskutieren, zwar nicht für und wider, sondern nur gegen Vater-Interessen und den einzig zugestandenen Punkt, dass @marecello auch weiterhin seine Tochter vierzehntägig sehen darf, als grandiosen Erfolg des JA-Mitarbeiters protokollieren.