21-01-2011, 11:58
Es läuft doch wieder auf die alte Strategiefrage hinaus. Die wird meistens völlig zu Recht so beantwortet: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Anders formuliert: So früh wir möglich den Geld- und Unterhaltsstecker gnadenlos mit aller Kraft aus der Wand fetzen. Nicht darüber reden, sondern möglichst verdeckt vorbereiten dann konsequent durchführen. Langfristig hat sich das immer als die beste Lösung erwiesen, zumindest in den Fällen, denen klar war, dass das Juristengesockse mit der verbündeten Ex einen Braten vor sich sehen, den sie mal langsamer, mal schneller zu schlachten und fressen gedenken. Bereits aus den wenigen Zeilen oben wird das auch für den vorliegenden Fall klar.
Lasst sie verpflichten und schreiben und heulen in ihren Kanzleien, in ihren hohen Gerichten mit breiten Eingangstreppen, mit Roben, gepolsterten Richterstühlen, geputzten Sitzungssäälen, mit ihrem getragenen, aber völlig hohlen Geschwätz in ihren Urteilen auf Urkundspapier und roten Stempeln, mit ihren Amtszustellungen, mit ihren gehässigen Freitagsbriefen, der ganze dreckige Müll, der sich auf einer einzigen Sache aufbaut: Der Verpflichtung und Versklavung eines Menschen, der nichts anderes getan hat als seine Familie zu ernähren und Steuern zu zahlen.
Lasst sie verpflichten und schreiben und heulen in ihren Kanzleien, in ihren hohen Gerichten mit breiten Eingangstreppen, mit Roben, gepolsterten Richterstühlen, geputzten Sitzungssäälen, mit ihrem getragenen, aber völlig hohlen Geschwätz in ihren Urteilen auf Urkundspapier und roten Stempeln, mit ihren Amtszustellungen, mit ihren gehässigen Freitagsbriefen, der ganze dreckige Müll, der sich auf einer einzigen Sache aufbaut: Der Verpflichtung und Versklavung eines Menschen, der nichts anderes getan hat als seine Familie zu ernähren und Steuern zu zahlen.