der staat
1) vertritt das interesse des kindes (finazielle sicherheit)
2) verhindert eigenen schaden (da er ja ansonstan aufkommen muss)
es wird also ausschliesslich dem kind beigestanden (so die idee).
ich kann das gefühlte unrecht eines jeden unterhaltspflichtigen nachvollziehen, aber denke eben, dass viel davon gefühltes unrecht ist (die blöde sch*** bekommt jetzt auch noch unterstützung vom staat, wie sie mich fertig machen kann...)
is aber auf der beziehungsebene, der hauptteil des ärgers...
was mich auch nervt, ist wie oft ich hier dieses titel-zeug lese (kenn mich gott sei dank noch immer nicht damit aus).
hier scheint aus amtsbequemlichkeit missbrauch betrieben zu werden.
an der stelle kann ich allen ärger verstehen und würde hier auch gerne eine beratungspflicht seitens des amtes für den pflichtigen sehen!
in meiner heimatstadt ist es tatsächlich so, dass beide parteien beratungsanspruch haben - in einer familienberatungsstelle der stadt - und das wird auch so praktiziert...
1) vertritt das interesse des kindes (finazielle sicherheit)
2) verhindert eigenen schaden (da er ja ansonstan aufkommen muss)
es wird also ausschliesslich dem kind beigestanden (so die idee).
ich kann das gefühlte unrecht eines jeden unterhaltspflichtigen nachvollziehen, aber denke eben, dass viel davon gefühltes unrecht ist (die blöde sch*** bekommt jetzt auch noch unterstützung vom staat, wie sie mich fertig machen kann...)
is aber auf der beziehungsebene, der hauptteil des ärgers...
was mich auch nervt, ist wie oft ich hier dieses titel-zeug lese (kenn mich gott sei dank noch immer nicht damit aus).
hier scheint aus amtsbequemlichkeit missbrauch betrieben zu werden.
an der stelle kann ich allen ärger verstehen und würde hier auch gerne eine beratungspflicht seitens des amtes für den pflichtigen sehen!
in meiner heimatstadt ist es tatsächlich so, dass beide parteien beratungsanspruch haben - in einer familienberatungsstelle der stadt - und das wird auch so praktiziert...
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht