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Aufruf zu offenen Protest und öffentlichen Aktionen --> Faule Sorgerechtsreform
#2
So lange in den Jugendämtern nahezu ausnahmslos Mütterversteherinnen und tlw. Kopien von Alice Schwarzer herumturnen und ihr Unwesen treiben dürfen unter den Augen der Familiengerichte, die in den meisten Fällen mit Fledermäusinnen besetzt sind, werden wir als Trennungs- und Scheidungsväter i.d.R. das Nachsehen haben.
Die Trennungsmuttis dürfen sich doch immer als Benachteiligte verstehen und Anerkennung finden, ob finanziell (vielfach aus Faulheit) oder weil sie sich als bedauernswertes Heimchen produzieren und finden sich aufgenommen in den Armen der JA-Mitarbeiterinnen und Fledermäusinnen.
Ist es nicht in so manchem Fall der "goldene Schuss", mit dem sich die holde Weiblichkeit für ein paar Jahre aller Sorgen entledigen kann, denn der Besamer steht ja definitiv als Zahlmeister und Finanzier fest, ohne dass ihm irgendwelche Rechte an Produkt seiner Liebe zustehen oder zugestanden werden. Der Papa wird verteufelt, zumeist hinter den Kulissen, aber subtil vor dem Kind, bis dieses in Muttis Fußstapfen und Meinung eintritt. Und der Papa wundert sich, warum sein Kind sich ihm gegenüber immer seltsamer verhält.

Manchem Papa wurde sogar sexueller Mißbrauch unterstellt, um ohne Rücksicht auf die Folgen jede Möglichkeit des Kindeskontaktes zu entziehen. Und wenn sich dies als Lüge herausstellte, ohne Folgen für die auch so treu sorgende Alleinerziehende, jedoch mit immer größer gewordener Distanz zum Kind.

Und wenn das Kind erst die schulische Laufbahn einschlägt und dieses Hickhack zwischen Mutti und Vater hautnah und mit zunehmendem Verstehen mitbekommt, verstärkt sich das Problem. Aus anfänglich schulischer Euphorie wird Zurückfallen, weil die Aufmerksamkeit und die Gedanken des Kindes sich immer mehr mit den häuslichen Begebenheiten beschäftigen, vom Lehrpersonal vielfach als Träumerei qualifiziert.

Was in der Seele (wenn man es so bezeichnen will) dieses bedauernswerten Kindes vorgeht, kann man als betroffener Vater nur erahnen, weder im Detail ergründen noch irgendwie reparieren.

Und an wen soll man sich mit seinen Eindrücken und Befürchtungen wenden?

Rechtlose Väter, ob mit der KM verheiratet oder auch nicht, ob getrennt lebend oder geschieden.

Da hilft weder eine Petition, noch ein Briefchen an Leutheuser Schnullenberger. Väter sind die Betrogenen und vor dem Gesetz
"gleich betrogen".

Ich wüsste gern, wie man dem unseligen Treiben in Jugendämtern und vielfach von Familiengerichten den Garaus machen kann, wie dort endlich mit gleichen Waffen gekämpft werden kann?
Ein Kampf ist es (leider) allemal, allerdings mit ungleichen Waffen.

Unsere Macht vor Gericht besteht aus Anwalt und Vater, die gegnerische Seite i.d.R. aus der bedauernswerten und böswillig verlassenen Mutti, deren Anwältin, der JA-Tante sowie zumeist einer Fledermäusin.
Also 2 : 4
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RE: Aufruf zu offenen Protest und öffentlichen Aktionen --> Faule Sorgerechtsreform - von Terbeck - 12-11-2010, 16:28

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