07-11-2010, 11:23
Alles in Allem gefallen mir die Worte, aus einem Bundesministerium, in dessen Bezeichnung Männer noch immer nicht für überschriftsfähig gehalten werden.
Die Reduzierung ihrer Aussagen auf den "frühen Feminismus" sind ihrer politischen Position und dem Stimmungsbild nachfolgender Feministinnen geschuldet. Würde sie sich insgesamt gegen jede Form von Feminismus aussprechen, sie wäre in Nullkommnichts weg vom Fenster.
So formulierend geht sie keinerlei Risiko ein, weil eine ganze Nation von Alice´s Klatsch und Tratsch die Nase gestrichen voll hat und kann im Gegenteil sogar außerhalb feministischer Kreise punkten und sich in Amt und Partei etablieren.
Vermutlich wird sie demnächst von den Schwulen eine Belehrung über die Veranlagung zur Homosexualität erfahren und - ob unterstellt mangelnder Toleranz - zur politischen Gegnerin erklärt werden.
Aber welche CDU/CSU sollte sich hieran groß stören?
Dass Frau Schröder praktisch noch nichts zustande gebracht hat, das wissen wir, insbesondere wenn wir einen Blick auf die Aktivitäten einer Frau Angela Icken werfen (Referat 408: Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer).
Man bekommt zwangsläufig den Eindruck, dass unterhalb der Staatssekretärsebene, alle MitarbeiterInnen in fensterlosen und feuchten Kellerräumen ihr Dasein fristen müssen.
Ihre letzte Aussage empfinde ich als die beste:
Irgendwann wird unser Kind vielleicht selber Elternteil und wenn sich bis dahin an den Rahmenbedingungen etwas positiv verändert, dann ernte ich die Früchte meiner Bemühungen aus heutiger Zeit, indem ich dann auch gerne und gefahrlos den "konsverativen" und milden Opa mimen kann, weil sich unser Kind gerne für die Elternschaft hat entscheiden können.
Amen!
Die Reduzierung ihrer Aussagen auf den "frühen Feminismus" sind ihrer politischen Position und dem Stimmungsbild nachfolgender Feministinnen geschuldet. Würde sie sich insgesamt gegen jede Form von Feminismus aussprechen, sie wäre in Nullkommnichts weg vom Fenster.
So formulierend geht sie keinerlei Risiko ein, weil eine ganze Nation von Alice´s Klatsch und Tratsch die Nase gestrichen voll hat und kann im Gegenteil sogar außerhalb feministischer Kreise punkten und sich in Amt und Partei etablieren.
Vermutlich wird sie demnächst von den Schwulen eine Belehrung über die Veranlagung zur Homosexualität erfahren und - ob unterstellt mangelnder Toleranz - zur politischen Gegnerin erklärt werden.
Aber welche CDU/CSU sollte sich hieran groß stören?
Dass Frau Schröder praktisch noch nichts zustande gebracht hat, das wissen wir, insbesondere wenn wir einen Blick auf die Aktivitäten einer Frau Angela Icken werfen (Referat 408: Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer).
Man bekommt zwangsläufig den Eindruck, dass unterhalb der Staatssekretärsebene, alle MitarbeiterInnen in fensterlosen und feuchten Kellerräumen ihr Dasein fristen müssen.
Ihre letzte Aussage empfinde ich als die beste:
Zitat:Auch die pädagogischen Inhalte müssten sich ändern. "Mal überspitzt ausgedrückt: Schreiben wir genug Diktate mit Fußballgeschichten? Dafür interessieren sich auch die Jungs. Oder geht es immer nur um Schmetterlinge und Ponys?"Und das macht mir Mut weiterzumachen.
Irgendwann wird unser Kind vielleicht selber Elternteil und wenn sich bis dahin an den Rahmenbedingungen etwas positiv verändert, dann ernte ich die Früchte meiner Bemühungen aus heutiger Zeit, indem ich dann auch gerne und gefahrlos den "konsverativen" und milden Opa mimen kann, weil sich unser Kind gerne für die Elternschaft hat entscheiden können.
Amen!

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)