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NZZ: Wenn der Mann weniger verdient
#8
Wenn sich ein junger Mann ernsthaft Gedanken um seine persönliche Zukunft macht, was bisher noch selten der Fall ist, dann fragt er sich irgendwann wohin seine Reise geht.

Die mittlerweile überregional medienpräsente Emanzipation der Frau schürt bei jungen Männern mehr Ängste als Hoffnungen.
In der Glotze dürfen sie verfolgen wie sich lesbische und von Männern angewidert abgewandte Frauen ihr "Babyglück" in Dänemark verabreichen lassen.
Die ganz Cleveren machen hier noch einen kleinen schnellen Euro mit der Samenspende, die ihnen mit den Steuern und Abgaben für die kommenden Sozialausgaben an Kinder und Ein-Elter-Familien ohnehin wieder potenziert abgeknöpft werden.
Die TV-Kommissarinnen lösen die Fälle und der 2m-Typ, der brav nebenher trottet, ist für´s Grobe und einsammeln der Bösewichte zuständig.
Merkel ist die beste Bundeskanzlerin ...!
Renate Künast darf jede Woche bei Anne Will die laktosefreie Powerfrau mimen und Alice Schwarzer berichtet live und exklusiv vom Tribunal über einen Wetterfrosch, während Trittin abklappt und Münte an seiner zarten jungen Blume schnuppert.

Die Männer sehen und lesen täglich wie glorifizierte alleinerziehende Frauen sich vermehren, wie die Karnickel und sieht sich eh außen vor.
Frauen sind die besseren: Hier und dort und überall.
Und überhaupt, sie, die Männer, sind minderwertiger Reststoff in einer modernen feminisierten Gesellschaft, mit wenig Kraft in der Hose und auch im Chromosom.

Wenn die Buben dann selbst bereits unter solchen Bedingungen aufgewachsen sind, wird´s erst richtig interessant.
Im Gegensatz zu Hollstein kann ich nicht von mir behaupten in meiner Partnerin (m)eine Mutter zu suchen oder je gesucht zu haben - im Gegenteil.
Meiner einen langjährigen Partnerin trat ich mehrfach erfolgreich in den Hintern, aus dem Knick zu kommen.
Die Mutter des gemeinsamen Kindes ist leider anders.
Ich hab´s nur leider viel zu spät bemerkt.

Der Marktanteil derer, die nicht so wie Mutti sind, wird immer kleiner und kleiner.
Also wohin?

Emanzipation bedeutet nunmal Befreiung - von was auch immer.
Immerhin aber wissen doch auch die Frauen längst noch nicht in welches Haus die überhaupt einziehen wollen?
So laufen alle hysterisch que(e)r über´n Marktplatz und die unbewohnten Hütten beginnen bereits zu miefen, drohen über lang zu verrotten. Und dann will erst recht niemand mehr hinein.

Ich gebe den Ball lieber wieder an die Frauen ab; sollen die sich erstmal - für Männer verständlich - positionieren, damit diese sie auch finden und dann ggf. abholen und mitnehmen können - oder eben stehen lassen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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Nachrichten in diesem Thema
NZZ: Wenn der Mann weniger verdient - von p__ - 31-10-2010, 22:57
RE: NZZ: Wenn der Mann weniger verdient - von Bluter - 04-11-2010, 14:14

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