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Unterhaltsrechtsreform von 2008 auf dem Prüfstand
#3
(21-09-2010, 22:41)lordsofmidnight schrieb: Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) zeigte sich betroffen. "Da hat sich wohl manches zu sehr in eine bestimmte Richtung entwickelt", sagte sie, "man darf aber die nacheheliche Solidarität nicht außer Acht lassen".

Betroffenheit selbstherrlich zur Schau tragen, ist das einzige, was Feministinnen bis zur Perfektion beherrschen.

Wie wäre es übrigens, wenn Frauen die eheliche Solidarität nicht außer Acht ließen?

(21-09-2010, 22:53)sorglos schrieb: Meo-Micaela Hahne, die Vorsitzende des BGH-Familiensenats, zeigte sich über die geschilderten Urteile unterer Gerichte empört. "Die Richter haben weder das Gesetz noch unsere Rechtsprechung verstanden", erklärte sie, "wir wollen die Altehefrauen nicht im Regen stehen lassen."

Ich korrigiere mich, Empörung können Feministinnen auch noch ...

"Altehefrauen wollen sie nicht im Regen stehen lassen", so so.
Das Schicksal der "Altehemänner" interessiert natürlich niemand!

Was zu beweisen war! Cool
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Nachrichten in diesem Thema
Was zu beweisen war! - von Gast1 - 22-09-2010, 03:26
RE: Was zu beweisen war! - von PapaParis - 22-09-2010, 07:48

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