Ich bleibe dabei. Das wird es nicht einfacher, sondern noch schwieriger machen, denn die Jurisprudenz liegt damit bei den Psychos.
Ich werte das als den verzweifelten Versuch, in der Diskussion um das gemeinsame Sorgerecht Wohlwollen zu signalisieren, damit vielleicht die von diesem Verein bereits gelobte Widerspruchslösung kommt. Hach, was sind wir Väter doch kommunikativ?!
Aber jetzt mal ehrlich. Der VAfK hat doch längst den Draht zu seinen "Vertretenen" verloren, wenn er für Väter praktisch das zweite Veto-Modell abnickt, und dazu auch noch anbietet, das Sorgerecht sowieso nicht gleichberechtigt neben der Mutter, sondern nur mit einem Psycho oder sonstigem vermeintlichen Menschenkenner ausüben zu wollen.
Denn ein Widerspruchsmodell ist es ohne Zweifel, nur dass den Widerspruch nun die Gerichte übernehmen, denn welcher Vater entspricht schon dem Kindeswohl?
Und diese, oder eine anders formulierte Voraussetzung, die N U R für die Väter aufgestellt wird, wird es geben. Dass das praktisch die nächste Diskriminierung ist, klärt der EGMR dann in zehn bis zwölf Jahren.
Da weiß ich doch, wem ich mit Sicherheit keine Unterstützung mehr zukommen lasse. Was für ein durchsichtiges Theater. Ob nun der VAfK, die Politik oder die neue Entscheidung zu 1626a. Und das Beste ist, wenn erst einmal das neue Gesetz da ist, und dies natürlich die Entscheidung nur unter Kindeswohl-Gesichtspunkten stellt, dann wird das Volk jubeln, denn Kindeswohl ist doch auch gut, unbestreitbar!
Gruß
Ich werte das als den verzweifelten Versuch, in der Diskussion um das gemeinsame Sorgerecht Wohlwollen zu signalisieren, damit vielleicht die von diesem Verein bereits gelobte Widerspruchslösung kommt. Hach, was sind wir Väter doch kommunikativ?!
Aber jetzt mal ehrlich. Der VAfK hat doch längst den Draht zu seinen "Vertretenen" verloren, wenn er für Väter praktisch das zweite Veto-Modell abnickt, und dazu auch noch anbietet, das Sorgerecht sowieso nicht gleichberechtigt neben der Mutter, sondern nur mit einem Psycho oder sonstigem vermeintlichen Menschenkenner ausüben zu wollen.
Denn ein Widerspruchsmodell ist es ohne Zweifel, nur dass den Widerspruch nun die Gerichte übernehmen, denn welcher Vater entspricht schon dem Kindeswohl?

Da weiß ich doch, wem ich mit Sicherheit keine Unterstützung mehr zukommen lasse. Was für ein durchsichtiges Theater. Ob nun der VAfK, die Politik oder die neue Entscheidung zu 1626a. Und das Beste ist, wenn erst einmal das neue Gesetz da ist, und dies natürlich die Entscheidung nur unter Kindeswohl-Gesichtspunkten stellt, dann wird das Volk jubeln, denn Kindeswohl ist doch auch gut, unbestreitbar!
Gruß