01-09-2010, 16:52
Ich schließe mich als Betroffener aus eigener Erfahrung dem letzten Beitrag von Profiler an. Am besten den Begriff Borderline ganz rauslassen. Bei mir war es 2006 so, dass die Therapeutin gegenüber dem JA (sie war dazu aufgefordert worden, da ich auch Strafanzeige wg. Körperverletzung gegen die KM nach einem Amoklauf gegen mich und meinen Sohn gestellt hatte) das Thema Verhaltensstörung der KM heruntergespielt und verharmlost hat. In ihrem Bericht kam der Begriff BL nicht vor und ich stand vor dem JA als Lügner da. Die Therapeutin hat ihren Bericht an's JA mit der KM abgestimmt (ich war zufällig Ohrenzeuge aufgrund bes. Umstände damals). Daran wird deutlich, wie Frauen gegen Männer zusammenhalten und dabei nicht einmal vor Lügen und Rechtsbruch zurückschrecken. Das Kindeswohl hat dabei weder die KM noch die sog. Therapeutin je interessiert, das JA natürlich auch nicht. Dort dreht sich ja alles nur um die Mütter....
Selbsthilfegruppe für BL- Angehörige ist gut und hilft, das eigene Erleben im Vergleich zu anderen zu relativieren. Ist heftig, was da besonders zw. Eltern von BL und den BL selbst abgeht. Man fühlt sich verstanden und bekommt wieder einen klaren Blick.
HUNTER
Selbsthilfegruppe für BL- Angehörige ist gut und hilft, das eigene Erleben im Vergleich zu anderen zu relativieren. Ist heftig, was da besonders zw. Eltern von BL und den BL selbst abgeht. Man fühlt sich verstanden und bekommt wieder einen klaren Blick.
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