04-04-2010, 14:56
Hier der ausführliche Ursprungsartikel: http://www.welt.de/vermischtes/article70...raten.html
Und, hab ichs nicht geahnt, auch der französische PACS wird wie zufällig erwähnt. Weitere Kernsätze des Artikels:
- Frauen wollen in Partnerschaften häufiger heiraten wie Männer.
- Kinder seien der Hauptgrund für eine Ehe, jedoch: "Wenn mittlerweile jede vierte Frau und fast ein Drittel der Männer kinderlos bleiben, dann entfällt für sie auch das zentrale Heiratsmotiv."
- "Doch die Politik hat sich längst mit der abnehmenden Bedeutung der Ehe abgefunden. Mehr noch: Mit dem seit 2008 geltenden neuen Unterhaltsrecht, das Geschiedene flüchtigen Bekanntschaften rechtlich fast gleichstellt, beschleunigt sie diesen gesellschaftlichen Wandel noch." Falsch: Es dehnt den obszönen Unterhaltsschwachsinn über alle Grenzen hinweg massiv aus. Ohne jedoch, wie bereits erwähnt, auch Rechte für Nichteheliche zu schaffen. Das entlarvt die wahren Absichten besser wie all das Gelüge von der Gleichstellung.
- "Die mit der Trauung verbundene langfristige Verpflichtung, füreinander einzustehen, macht Eheleute unabhängiger vom Staat." Je weiter im Artikel, desto mehr kommen die Dinge auf den Tisch. Freilich sehr beschönigend formuliert. Blöd, was? Ein Sozialstaat, der nur Sozialstaat sein kann, wenn er nicht sozial ist, weil er Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Geld für Kinder, Geld für Faulheit, Geld für Kinderbetreuung rundweg auf Dritten ablädt, nämlich den dummen Männer, die noch den Fehler gemacht haben zu heiraten oder ein Kind zu zeugen.
Und, hab ichs nicht geahnt, auch der französische PACS wird wie zufällig erwähnt. Weitere Kernsätze des Artikels:
- Frauen wollen in Partnerschaften häufiger heiraten wie Männer.
- Kinder seien der Hauptgrund für eine Ehe, jedoch: "Wenn mittlerweile jede vierte Frau und fast ein Drittel der Männer kinderlos bleiben, dann entfällt für sie auch das zentrale Heiratsmotiv."
- "Doch die Politik hat sich längst mit der abnehmenden Bedeutung der Ehe abgefunden. Mehr noch: Mit dem seit 2008 geltenden neuen Unterhaltsrecht, das Geschiedene flüchtigen Bekanntschaften rechtlich fast gleichstellt, beschleunigt sie diesen gesellschaftlichen Wandel noch." Falsch: Es dehnt den obszönen Unterhaltsschwachsinn über alle Grenzen hinweg massiv aus. Ohne jedoch, wie bereits erwähnt, auch Rechte für Nichteheliche zu schaffen. Das entlarvt die wahren Absichten besser wie all das Gelüge von der Gleichstellung.
- "Die mit der Trauung verbundene langfristige Verpflichtung, füreinander einzustehen, macht Eheleute unabhängiger vom Staat." Je weiter im Artikel, desto mehr kommen die Dinge auf den Tisch. Freilich sehr beschönigend formuliert. Blöd, was? Ein Sozialstaat, der nur Sozialstaat sein kann, wenn er nicht sozial ist, weil er Arbeitslosenversicherung, Rentenversicherung, Geld für Kinder, Geld für Faulheit, Geld für Kinderbetreuung rundweg auf Dritten ablädt, nämlich den dummen Männer, die noch den Fehler gemacht haben zu heiraten oder ein Kind zu zeugen.