Gestern, 11:34
Die meisten Sachen sind unmöglich, individuell untragbar oder den Leuten einfach zu unbequem. Gesucht werden halt immer die bequemen Schlupflöcher. Die gibt es leider nicht und dass sie von ganzen Vätergenerationen auch nie gefunden wurden, hält einen nicht davon ab, weiterhin an den Ausweg zu glauben.
Kleine Verbesserungen, gute strategische Entscheidungen die mehr Möglichkeiten in der Zukunft schaffen oder weiteren Abstieg verhindern, die gibt es manchmal, manchmal auch nicht. So würde ich beim 17jährigen gerade deshalb, weil kein Kontakt besteht sehr genau darauf achten, was der macht. Kinder ohne Vaterkontakt haben das Risiko früher Probleme. Abgebrochene Schule = Kein Unterhalt mehr! Ausbildung = Vergütung unterhaltsrelevant! Auch als Minderjähriger. Zeugnisse vorlegen lassen und wenn das verweigert wird, Unterhaltsbedürftigkeit verneinen. Dasselbe gilt für die anderen Kinder, wenn sie mal 16 werden.
Klar, es gibt schon grosse Schritte. Hab ich ja auch gemacht. Nichts und niemand mehr bezahlt, nur noch Ärger gemacht, nicht mehr mitgespielt. Über Schulden gelacht, Bargeldwirtschaft begonnen, über Strohmänner agiert. Hat reihenweise Flurschäden und Kosten bei denen verursacht, die meinten sich mit mir beschäftigen zu müssen. Bis heute. Privat ganz anders, neue Kinder, Garten und einkaufen mit der Partnerkarte.
Glücklich ist auch, wer Verbindungen in andere Länder hat und sich leicht ohne Nachsendeadresse verabschieden kann. Auch mit schlechteren Rahmenbedingungen ist das Leben ohne Unterhaltswahnsinn wesentlich besser. Lieber mehr Kontrolle über einen kleineren Kuchen eigener Leistungen wie Spielball einer Düsseldorfer Tabelle und mehr Schwachsinn, der Erwirtschaftung eines grossen Kuchens von dem einem nur Brösel im dreckigen Teller bleiben.
Kleine Verbesserungen, gute strategische Entscheidungen die mehr Möglichkeiten in der Zukunft schaffen oder weiteren Abstieg verhindern, die gibt es manchmal, manchmal auch nicht. So würde ich beim 17jährigen gerade deshalb, weil kein Kontakt besteht sehr genau darauf achten, was der macht. Kinder ohne Vaterkontakt haben das Risiko früher Probleme. Abgebrochene Schule = Kein Unterhalt mehr! Ausbildung = Vergütung unterhaltsrelevant! Auch als Minderjähriger. Zeugnisse vorlegen lassen und wenn das verweigert wird, Unterhaltsbedürftigkeit verneinen. Dasselbe gilt für die anderen Kinder, wenn sie mal 16 werden.
Klar, es gibt schon grosse Schritte. Hab ich ja auch gemacht. Nichts und niemand mehr bezahlt, nur noch Ärger gemacht, nicht mehr mitgespielt. Über Schulden gelacht, Bargeldwirtschaft begonnen, über Strohmänner agiert. Hat reihenweise Flurschäden und Kosten bei denen verursacht, die meinten sich mit mir beschäftigen zu müssen. Bis heute. Privat ganz anders, neue Kinder, Garten und einkaufen mit der Partnerkarte.
Glücklich ist auch, wer Verbindungen in andere Länder hat und sich leicht ohne Nachsendeadresse verabschieden kann. Auch mit schlechteren Rahmenbedingungen ist das Leben ohne Unterhaltswahnsinn wesentlich besser. Lieber mehr Kontrolle über einen kleineren Kuchen eigener Leistungen wie Spielball einer Düsseldorfer Tabelle und mehr Schwachsinn, der Erwirtschaftung eines grossen Kuchens von dem einem nur Brösel im dreckigen Teller bleiben.
