Das finde ich auch richtig, dass der Unterhalt entsprechend Bürgergeldansprüche mindert. Sollen mal alle schön arbeiten gehen.
Aber erstmal müssten alle offiziell zusammenleben, sodass eine Bedarfsgemeinschaft überhaupt existiert. In der Realität kassiert man am besten maximale staatlichen Leistungen und dann noch ein bisschen unangemeldet steuerfrei jobben. Der Staat bezahlt ja die eigene Wohnung eh, also warum offiziell zusammenziehen? Wäre ja doof.
Ich stimme zu, dass der Staat ein möglichst hohes Interesse hat Unterhalt zu maximieren, damit er selber nicht einspringen muss. Aber den Vorschuss zu erhöhen ist nicht das Mittel der Wahl. Aktuell gibt es 277€ Vorschuss (bis 5). Jetzt den Vorschuss um 129€ zu erhöhen ist 45% oder so mehr.
Ich habe Zahlen von 3,2 Mrd Vorschuss gefunden und eine Rückforderungsquote von 17%. Jetzt den Vorschuss massiv zu erhöhen wird weitere Elternteile in den Vorschuss treiben. Die Rückforderungsquote steigt dadurch garantiert nicht.
Aber erstmal müssten alle offiziell zusammenleben, sodass eine Bedarfsgemeinschaft überhaupt existiert. In der Realität kassiert man am besten maximale staatlichen Leistungen und dann noch ein bisschen unangemeldet steuerfrei jobben. Der Staat bezahlt ja die eigene Wohnung eh, also warum offiziell zusammenziehen? Wäre ja doof.
Ich stimme zu, dass der Staat ein möglichst hohes Interesse hat Unterhalt zu maximieren, damit er selber nicht einspringen muss. Aber den Vorschuss zu erhöhen ist nicht das Mittel der Wahl. Aktuell gibt es 277€ Vorschuss (bis 5). Jetzt den Vorschuss um 129€ zu erhöhen ist 45% oder so mehr.
Ich habe Zahlen von 3,2 Mrd Vorschuss gefunden und eine Rückforderungsquote von 17%. Jetzt den Vorschuss massiv zu erhöhen wird weitere Elternteile in den Vorschuss treiben. Die Rückforderungsquote steigt dadurch garantiert nicht.

