Gestern, 00:26
Ähnliche "Rechnung" aus der Schweiz: https://www.watson.ch/schweiz/familie/60...einkommens
So zeigt eine Studie der Berner Fachhochschule, dass das Einkommen der Frau nach der Scheidung im Schnitt um rund 38 Prozent sinkt. Das des Mannes hingegen nur um 3 Prozent.
Dieser Kontrast lässt sich laut der Studie durch drei Gründe erklären:
- Das Haupteinkommen kommt oft vom Mann, da dieser oft Vollzeit arbeitet und die Frau nur Teilzeit. Bei einer Scheidung fällt der Lohnanteil des Mannes für die Frau weg.
- Die Kinderbetreuung liegt meistens bei den Frauen. Nach der Scheidung fällt der finanzielle Anteil, den der Mann zugetragen hat, weg. Somit muss die Frau mehr für die Betreuung mit ihrem Teilzeiteinkommen bezahlen.
- Männer sind meist schneller wieder in einer Beziehung und teilen sich somit die Lebenskosten wieder.
Unterhalt gibts nicht. Umgangkosten gibts nicht. Das Einkommen des Mannes vor der Scheidung - ist gar nicht seins.
So zeigt eine Studie der Berner Fachhochschule, dass das Einkommen der Frau nach der Scheidung im Schnitt um rund 38 Prozent sinkt. Das des Mannes hingegen nur um 3 Prozent.
Dieser Kontrast lässt sich laut der Studie durch drei Gründe erklären:
- Das Haupteinkommen kommt oft vom Mann, da dieser oft Vollzeit arbeitet und die Frau nur Teilzeit. Bei einer Scheidung fällt der Lohnanteil des Mannes für die Frau weg.
- Die Kinderbetreuung liegt meistens bei den Frauen. Nach der Scheidung fällt der finanzielle Anteil, den der Mann zugetragen hat, weg. Somit muss die Frau mehr für die Betreuung mit ihrem Teilzeiteinkommen bezahlen.
- Männer sind meist schneller wieder in einer Beziehung und teilen sich somit die Lebenskosten wieder.
Unterhalt gibts nicht. Umgangkosten gibts nicht. Das Einkommen des Mannes vor der Scheidung - ist gar nicht seins.
