28-10-2025, 11:49
Nach einer Weile erkennt man, dass man als Trennungs-Vater mehr Babysitter für freie Wochenenden und Wochen der Kindesmutter ist. So richtig Vater sein, darf man da gar nicht mehr. Mehr so für teure Bespaßungswochenenden (Dafür wird an den Mütterwochenenden dann genau gar nichts gemacht.).....Angefüttert wird man durch Jugendamt & Co. meist, um nicht komplett in den Sack zu hauen.
Perverserweise zahlt man dann sogar noch für den Umgang extra. Verzichtet auf Karriere, Glück, Freiheit, bleibt immer schön im toxischen Kreis der Ex....für was? Für stressige und teure Bespaßungswochen, welche meistens ungedankt bleiben.
Die Kommunikation hat dann rein taktische Natur, um dir möglichst noch mehr Geld abzupressen. ( z.B. Für den Schulhort). Du Bist also immer auf der Hut und Sie pflegt Ihren malignen Narzissmus.
Mit Beginn der Pubertät, entscheiden sich die Kinder dann für einen Haushalt....und das wird nicht der des Vaters sein, sondern der, wo die Freunde wohnen. Die Ex darf sich rühmen, dich ja gar nicht entfremdet zu haben und wie toll Sie dich Vater hat sein lassen.
Ausnahmen gibt es immer. In Deinem Fall: Nein. Die Frage ist, macht man sich zum Sklaven für 10+ Jahre? (und ja ich hab das 8 Jahre mitgemacht).
Klar gibt es Fälle in denen Richter ein Wechselmodell anordnen. Aber gegen eine taktisch agierende Mutter hast du keine Chance. Dazu reicht Youtube und eine einschlägige auf dieses Thema spezialisierte Anwältin. Dann bist du vor Gericht unzuverlässig, gewalttätig oder Kindeswohlgefährder.
Was passiert eigentlich, wenn man direkt sagt: Wechselmodell oder gar nicht? Rückblickend ist das alternativlos.
Überleg dir was realistisch ist und wie du die nächsten 15 Jahre leben möchtest.
Perverserweise zahlt man dann sogar noch für den Umgang extra. Verzichtet auf Karriere, Glück, Freiheit, bleibt immer schön im toxischen Kreis der Ex....für was? Für stressige und teure Bespaßungswochen, welche meistens ungedankt bleiben.
Die Kommunikation hat dann rein taktische Natur, um dir möglichst noch mehr Geld abzupressen. ( z.B. Für den Schulhort). Du Bist also immer auf der Hut und Sie pflegt Ihren malignen Narzissmus.
Mit Beginn der Pubertät, entscheiden sich die Kinder dann für einen Haushalt....und das wird nicht der des Vaters sein, sondern der, wo die Freunde wohnen. Die Ex darf sich rühmen, dich ja gar nicht entfremdet zu haben und wie toll Sie dich Vater hat sein lassen.
Ausnahmen gibt es immer. In Deinem Fall: Nein. Die Frage ist, macht man sich zum Sklaven für 10+ Jahre? (und ja ich hab das 8 Jahre mitgemacht).
Klar gibt es Fälle in denen Richter ein Wechselmodell anordnen. Aber gegen eine taktisch agierende Mutter hast du keine Chance. Dazu reicht Youtube und eine einschlägige auf dieses Thema spezialisierte Anwältin. Dann bist du vor Gericht unzuverlässig, gewalttätig oder Kindeswohlgefährder.
Was passiert eigentlich, wenn man direkt sagt: Wechselmodell oder gar nicht? Rückblickend ist das alternativlos.
Überleg dir was realistisch ist und wie du die nächsten 15 Jahre leben möchtest.

