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Fragen für Sorge
#18
(28-09-2025, 20:14)YouKnowNothingJohnSnow schrieb: Es ist jetzt schon fast ein weiteres Jahr vergangen und die OLG Entscheidung steht noch aus. Es gab bislang auch keine Gutachten, da bislang sowohl das AG als auch das OLG die Lage als eindeutig ansehen. Hinzu kommt dass  das Kind jetzt im Ausland bei mir in einer Privatschule geht welche in der Sprache des Kindes unterrichtet, die Landessprache aber nicht Deutsch ist.
Die Mutter sieht das Kind 4-5 Tage im Monat wofür ich per Vergleich die Kosten übernehme. Jetzt geht es dem Kind gut und es hat Freunde und Freude, es besteht aber immer noch ein durch die Mutter stark geförderter Loyalitätskonflikt indem sie dem Kind sagt, wie schlecht es ihr ohne das Kind gehe und wie schlimm ich doch sei, dabei wird gerne geweint und auch dem Kind aufgaben gegeben, wie es sich zum Schutze der Mutter gegenüber Dritten äussern solle. Das hält an. Irgendwelche Tipps?

Habe keine Antwort drauf nur Senf zuzugeben, weil ich das kenne und es mich triggert. 

Es ist wirklich die übelste Art der Kindsmanipulation, die mich auch extrem fertig macht. Dem Kind werden Schuldgefühle aufgedrückt und das Kind kennt ja keine andere Situation und weiß nicht was normal ist. Bei mir hat sich die Älteste (19) jetzt komplett (auf eigenen Wunsch) von der Mutter trennen können und blüht auf. 

Die Mittlere ist mit ihrer Ausbildung fertig und weil die arme Mutter kein Geld hat (kein Bock zu arbeiten) wird jetzt zusätzlich das Kind mit seinem ersten Ausbildungsgehalt angegraben. Ich hab ihr schon angeboten, sie beim Auszug zu unterstützen (Miete), damit sie unabhängiger wird und ins Leben starten kann. Sie ist aber sehr konfliktscheu und macht lieber alles damit sie ihre Ruhe hat. 

Die Kleinste muss bei jeder Kleinigkeit bei mir nachfragen, ob ich 50% zugeben kann, weil die Mutter "kein Geld" hat und so arm dran ist

Die Mutter hat mich komplett auf schwarz geschaltet und Kommunikation eingestellt. Wobei ich in der Vergangenheit immer Unterhalt gezahlt habe und auch während Covid ausgeholfen habe. Seit sie neu geehelicht ist hat sich alles verschärft. Das rumgeheule kenne ich auch. Furchtbar für die Kinder.

Wie gesagt, keine konkreten Tips, aber wenn es irgendwie geht würde ich versuchen diese Belastung vom Kind zu nehmen. Notfalls indem sich irgendwie nachweisen lässt, dass der Zustand für das Kind nicht aushaltbar ist. Unabhängig von der Rechtslage, kein Zustand für ein Kind. Wenn ich sowas höre kann ich nur sagen: Mutter muss aus dem Leben der Kinder verschwinden.
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!
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