Hi Leut,
mal Eure Erfahrung mit Anwälten, bin grad echt irritiert. Stand ist, dass ich die Auskunft aus gesundheitlichen Gründen noch nicht geschafft habe. Keine Verzögerungstaktik aber mit sein Juni AU und seit Ende Juli im Krankengeld. Und hab so viele Baustellen auf einmal.
Letzte Woche wollte ich eine Erstberatung vereinbaren, der Anwalt war direkt dran. Hat im Gespräch eigentlich einen guten Eindruck gemacht (kann aber auch Masche sein) und meinte, Fristverlängerung kann man schon schieben und meine er hatte Verständnis für die gesundheitliche Situation. Telefonat 15 Min.
Er meinte, ich solle mal das Anschreiben JA reinschicken und er meldet sich. Es kam noch ein Mandantenbogen. Ich treudoof ausgefüllt, 1h später kam ne Kostenrechnung auf Basis aktuellem Unterhaltswert (es gibt noch keinen Streitfall) und einen Tag später z.K. ein Anschreiben an das JA mit Fristverlängerung. Ich konnte das noch über Sekretariat stoppen. Heute konnte ich ihn mit Müh und Not erreichen, seine Kostenrechnung wäre Vorschuss bis zur Einigung und dann käme noch Abschlussgebühr. Er will dem Geld nicht hinterherrennen. Das erste Telefonat sei eine Erstberatung gewesen.
Ich frage mich jetzt:
1. Gute Idee schon bei der Fristverlängerung mit einem Anwalt aufzufahren? Also ich dachte, der meldet sich nach Mandaterteilung um das Vorgehen zu besprechen.
2. Vorschuss üblich?
Was würdet ihr machen? So wie ich schreibe, hört es sich vermutlich danach an, den Anwalt in den Wind zu schießen. Andererseits brauche ich halt echt Unterstützung weil ich aktuell tatsächlich nicht weiß wann ich wieder voll arbeiten werden und das erste Telefonat war zwischenmenschlich positiv. Ausserdem läuft in ein paar Tagen die gesetzte 3 Wochenfrist aus.
Nachtrag: bin grad so durch, dass ich mir überlege die 800€ die er will zu zahlen um bis zur ersten Berechnung durchzukommen. Oder würdet ihr Anwalt erst nehmen, wenn es strittig wird? Zur Erinnerung: was mich am meisten Umtreibt ist dass ich tatsächlich nicht weiß, wann ich aus dem Krankengeld draußen bin und wie meine zukünftige Leistungsfähigkeit ist. Der Rest ist ja im Prinzip Schema-F.
mal Eure Erfahrung mit Anwälten, bin grad echt irritiert. Stand ist, dass ich die Auskunft aus gesundheitlichen Gründen noch nicht geschafft habe. Keine Verzögerungstaktik aber mit sein Juni AU und seit Ende Juli im Krankengeld. Und hab so viele Baustellen auf einmal.
Letzte Woche wollte ich eine Erstberatung vereinbaren, der Anwalt war direkt dran. Hat im Gespräch eigentlich einen guten Eindruck gemacht (kann aber auch Masche sein) und meinte, Fristverlängerung kann man schon schieben und meine er hatte Verständnis für die gesundheitliche Situation. Telefonat 15 Min.
Er meinte, ich solle mal das Anschreiben JA reinschicken und er meldet sich. Es kam noch ein Mandantenbogen. Ich treudoof ausgefüllt, 1h später kam ne Kostenrechnung auf Basis aktuellem Unterhaltswert (es gibt noch keinen Streitfall) und einen Tag später z.K. ein Anschreiben an das JA mit Fristverlängerung. Ich konnte das noch über Sekretariat stoppen. Heute konnte ich ihn mit Müh und Not erreichen, seine Kostenrechnung wäre Vorschuss bis zur Einigung und dann käme noch Abschlussgebühr. Er will dem Geld nicht hinterherrennen. Das erste Telefonat sei eine Erstberatung gewesen.
Ich frage mich jetzt:
1. Gute Idee schon bei der Fristverlängerung mit einem Anwalt aufzufahren? Also ich dachte, der meldet sich nach Mandaterteilung um das Vorgehen zu besprechen.
2. Vorschuss üblich?
Was würdet ihr machen? So wie ich schreibe, hört es sich vermutlich danach an, den Anwalt in den Wind zu schießen. Andererseits brauche ich halt echt Unterstützung weil ich aktuell tatsächlich nicht weiß wann ich wieder voll arbeiten werden und das erste Telefonat war zwischenmenschlich positiv. Ausserdem läuft in ein paar Tagen die gesetzte 3 Wochenfrist aus.
Nachtrag: bin grad so durch, dass ich mir überlege die 800€ die er will zu zahlen um bis zur ersten Berechnung durchzukommen. Oder würdet ihr Anwalt erst nehmen, wenn es strittig wird? Zur Erinnerung: was mich am meisten Umtreibt ist dass ich tatsächlich nicht weiß, wann ich aus dem Krankengeld draußen bin und wie meine zukünftige Leistungsfähigkeit ist. Der Rest ist ja im Prinzip Schema-F.
Ich tausch nicht mehr, ich will mein Leben zurück!