20-09-2025, 22:07
Es ist klar, dass es da verschiedene Ansichten gibt. Eine Mischung aus Erfahrung, eigenen Erlebnissen, Glaskugel....
Am Ende wird der Anwalt ab Montag einen nicht unwesentlichen Einfluss auf Deine Meinung und den Vorgang an sich nehmen.
Voll mit dem Knüppel drauf zu hauen, halte ich gerade für wenig sinnvoll. Verständlich, ja. Aber sonst...
Ja, im Moment könnte man direkt noch argumentieren: Unsichere Wohnsituation. Nicht adäquat. Nicht dort gemeldet. faktisch wohnungslos. Aussichten, dass kurzfristig zu ändern gegen Null.... Das kann man vorwerfen und anbringen. Vielleicht Grundlage, das Kind nach hause zu bekommen. Vielleicht.
Aber wie läuft es in der Praxis? Nach Einreichung der eA bekommt die Ex eine Frist zur Stellungnahme. 14 Tage. Die läuft zum Anwalt. Der bestreitet alles. Evtl. Aussagen, der Vater sei böse und ein Lump. Bei der Mutter ist alles i.O. Was will der überhaupt?
Dann wird der Termin bei Gericht kommen. Relativ schnell in 4-6 Wochen. Und ab jetzt ist Nebel...
Mit Vorgaben nach Gutsherrinnenart fängt die jetzt schon an. Spinnereien wie, nur tagsüber, auf keinen Fall Übernachtungen. Das typische Gezeter von diesem Gesocks.
Wechselmodell? Unter diesen Umständen sind die Chancen gering. Es wird darum gehen, vernünftige Umgangszeiten zu erkämpfen. Aber natürlich solltest Du hoch einsteigen. Im Rahmen der EA die Rückführung verlangen. Abwarten. Klappt es nicht zu 100% fürsorgend das WM anbieten. Darunter ist dann alles möglich.
Sachen würde ich aktuell noch keine raus rücken. Dies verfestigt nur die aktuelle Situation im Haushalt ihrer Mutter.
Am Ende wird der Anwalt ab Montag einen nicht unwesentlichen Einfluss auf Deine Meinung und den Vorgang an sich nehmen.
Voll mit dem Knüppel drauf zu hauen, halte ich gerade für wenig sinnvoll. Verständlich, ja. Aber sonst...
Ja, im Moment könnte man direkt noch argumentieren: Unsichere Wohnsituation. Nicht adäquat. Nicht dort gemeldet. faktisch wohnungslos. Aussichten, dass kurzfristig zu ändern gegen Null.... Das kann man vorwerfen und anbringen. Vielleicht Grundlage, das Kind nach hause zu bekommen. Vielleicht.
Aber wie läuft es in der Praxis? Nach Einreichung der eA bekommt die Ex eine Frist zur Stellungnahme. 14 Tage. Die läuft zum Anwalt. Der bestreitet alles. Evtl. Aussagen, der Vater sei böse und ein Lump. Bei der Mutter ist alles i.O. Was will der überhaupt?
Dann wird der Termin bei Gericht kommen. Relativ schnell in 4-6 Wochen. Und ab jetzt ist Nebel...
Mit Vorgaben nach Gutsherrinnenart fängt die jetzt schon an. Spinnereien wie, nur tagsüber, auf keinen Fall Übernachtungen. Das typische Gezeter von diesem Gesocks.
Wechselmodell? Unter diesen Umständen sind die Chancen gering. Es wird darum gehen, vernünftige Umgangszeiten zu erkämpfen. Aber natürlich solltest Du hoch einsteigen. Im Rahmen der EA die Rückführung verlangen. Abwarten. Klappt es nicht zu 100% fürsorgend das WM anbieten. Darunter ist dann alles möglich.
Sachen würde ich aktuell noch keine raus rücken. Dies verfestigt nur die aktuelle Situation im Haushalt ihrer Mutter.