Vor 8 Stunden
Sicher, aber dann gehts eben nicht! Mutti nur halbtags und im Heimbüro, vermutlich auch die Elternzeit länger, vermutlich auch der Elternteil der das Kind häufiger in den Kindergarten bringt, dort im Elternabernd war und zum Arzt mit ihm geht, Vater zwar nicht ganz Vollzeit aber öfter weg plus Arbeitsweg und auch mit diversen "Altlasten" beschäftigt - was glaubst du wohl, was deutsche Richter in diesem Fall zum Kinderverbleib entscheiden, wenn Mutti das Kind einpackt und auszieht? Das ist absehbar, schwachsinnig, aber halt nicht zu ändern, so gern man es auch möchte.
Ob man dann noch in diesem Stadium ein Verfahren anfangen sollte und damit den Dissens amtlich dokumentiert? Je nach Kontext sollte man dann offenen Vorab-Dissens vermeiden und lieber gleich auf das Hauptziel zusteuern, das ein Wechselmodell sein könnte. Wie gut die Chancen da sind, keine Ahnung, das ist eine Frage des 1. Glücks, des 2. Kontexts, der 3. Entwicklung der Psychostruktur der Ex. Absteigend vom Wechselmodell gehts dann Richtung Fast-Wechselmodell, dann Richtung viel Umgang, dann Standardumgang, dann Abschied.
Das ist doch ein Ansatzpunkt aus dem besagten Kontext. Wenn das Kind für sie auch Belastung ist und sie nicht glücklich wurde, dann ist sie vielleicht ganz froh, wenn diese Last zwischen den Eltern geteilt wird.
Ob man dann noch in diesem Stadium ein Verfahren anfangen sollte und damit den Dissens amtlich dokumentiert? Je nach Kontext sollte man dann offenen Vorab-Dissens vermeiden und lieber gleich auf das Hauptziel zusteuern, das ein Wechselmodell sein könnte. Wie gut die Chancen da sind, keine Ahnung, das ist eine Frage des 1. Glücks, des 2. Kontexts, der 3. Entwicklung der Psychostruktur der Ex. Absteigend vom Wechselmodell gehts dann Richtung Fast-Wechselmodell, dann Richtung viel Umgang, dann Standardumgang, dann Abschied.
Zitat:Das Frau dann nach 2 Jahren Mutterdasein merkt das ist alles doch nicht Happy Live
Das ist doch ein Ansatzpunkt aus dem besagten Kontext. Wenn das Kind für sie auch Belastung ist und sie nicht glücklich wurde, dann ist sie vielleicht ganz froh, wenn diese Last zwischen den Eltern geteilt wird.