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Umgang und Anpassungsstörung
#1
Hallo Zusammen, Ich habe einen Freund, mit einer aktuellen Frage. Nennen wir ihn Stefan.
Stefan lebt getrennt und das schon recht lange. Hat sich Jahrelang für ein Wechselmodell eingesetzt und hat auch erfolglos den Klageweg begangen. Herausgekommen ist 40/60 mit Viel Aufwand und wenig Rechten. Über die Jahre hat das an Stefan genagt und er ist daran kaputt gegangen. Im Genauen hat er eine Anpassungsstörung (Verbitterungsstörung) und eine Depression entwickelt. Auslöser von Schüben ist in dem Fall der Umgang und die damit verbundene Ungerechtigkeit. Mittlerweile hat Stefan Angst seinen Job zu verlieren und muss etwas ändern. Stefan denkt sich, dass er, wenn er schon die Barunterhaltspflicht hat, seinen Umgang auf Grund seiner Erkrankung reduzieren muss, da er sonst völlig untergeht.
Der Beschluss sieht Ordnungsgeld und Haftstrafen vor. Was hat Stefan zu befürchten, wenn er sich trotzdem weitestgehend zurückzieht und seinen Umgang z.B. auf einen Wochentag verlegt? Mehr traut sich Stefan nicht mehr zu. Wie geht Stefan bestenfalls vor?
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Nachrichten in diesem Thema
Umgang und Anpassungsstörung - von RDS - 24-07-2025, 14:59
RE: Umgang und Anpassungsstörung - von p__ - 24-07-2025, 16:09
RE: Umgang und Anpassungsstörung - von Theo - 25-07-2025, 06:49
RE: Umgang und Anpassungsstörung - von p__ - 25-07-2025, 08:45

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