09-06-2025, 12:00
„Meine eigene Lebensgeschichte hat sich in meiner Tochter wiederholt: Ich habe sie allein großgezogen – und heute ist sie selbst alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter."
"Ich bin vergleichsweise spät Mutter geworden und war nach der Geburt schnell alleinerziehend. "
"weil der Erzeuger ..."
" Ich hatte eine Art Burn-out und wusste danach, dass ich etwas ändern muss: ..."
"....dass mir nach meiner Schicht alles egal sein kann und ich für nichts weiter verantwortlich bin – keine anderen Leben."
"So konnte sie (die Tochter) die Ausbildung machen, die sie unbedingt machen wollte: zur Schauspielerin."
"Es gibt so viele Großeltern, die ähnlich wie ich ihre Enkel betreuen. Wir arbeiten letztlich, aber bekommen dafür nichts, kein Geld und keine Rentenpunkte."
Sätze, die man sich beim Lesen mal durch den Kopf gehen lassen sollte. So richtig durch den Hirnstamm.
Um dann festzustellen: "Was zum Teufel sind das für Mullen?"
Seinerzeit hat sich eine Großmutter gefreut, wenn sie viel Zeit mit den Enkeln verbringen konnte. Heute wollen sie Geld.
Karriere der Tochter in Bezug auf eine Alleinverziehende. Ebenfalls den "Erzeuger" los. Ausbildung: Schauspielerin. Warum nur, kann ich mir diesen Laden so bildhaft vorstellen?
Diese Generation, die heute "alt" ist, ist tatsächlich in dauerndem Wohlstand groß geworden. Fordern eine ganz normale Sache. Das Geld anderer, ist auch deren. Das haben sie seit 1968 in ihren sozialistischen Kommunen ja auch richtig ausfeilen können. Bisschen Rebell sein, eine Prise von "Du kannst alles werden was Du willst" und ein guter Schuß "Das steht Dir zu" und fertig ist die Femi-Suppe und das Opferquartett liegt auf dem Tisch bereit.
Schuld sind immer die anderen. Alle sind für mich und mein Wohlergehen zuständig. Verantwortung will ich keine übernehmen, aber ich möchte AUFMERKSAMKEIT und natürlich viel Geld. Für alles....
Das ist die Generation, weshalb wir nichts mehr gebacken bekommen.
"Ich bin vergleichsweise spät Mutter geworden und war nach der Geburt schnell alleinerziehend. "
"weil der Erzeuger ..."
" Ich hatte eine Art Burn-out und wusste danach, dass ich etwas ändern muss: ..."
"....dass mir nach meiner Schicht alles egal sein kann und ich für nichts weiter verantwortlich bin – keine anderen Leben."
"So konnte sie (die Tochter) die Ausbildung machen, die sie unbedingt machen wollte: zur Schauspielerin."
"Es gibt so viele Großeltern, die ähnlich wie ich ihre Enkel betreuen. Wir arbeiten letztlich, aber bekommen dafür nichts, kein Geld und keine Rentenpunkte."
Sätze, die man sich beim Lesen mal durch den Kopf gehen lassen sollte. So richtig durch den Hirnstamm.
Um dann festzustellen: "Was zum Teufel sind das für Mullen?"
Seinerzeit hat sich eine Großmutter gefreut, wenn sie viel Zeit mit den Enkeln verbringen konnte. Heute wollen sie Geld.
Karriere der Tochter in Bezug auf eine Alleinverziehende. Ebenfalls den "Erzeuger" los. Ausbildung: Schauspielerin. Warum nur, kann ich mir diesen Laden so bildhaft vorstellen?
Diese Generation, die heute "alt" ist, ist tatsächlich in dauerndem Wohlstand groß geworden. Fordern eine ganz normale Sache. Das Geld anderer, ist auch deren. Das haben sie seit 1968 in ihren sozialistischen Kommunen ja auch richtig ausfeilen können. Bisschen Rebell sein, eine Prise von "Du kannst alles werden was Du willst" und ein guter Schuß "Das steht Dir zu" und fertig ist die Femi-Suppe und das Opferquartett liegt auf dem Tisch bereit.
Schuld sind immer die anderen. Alle sind für mich und mein Wohlergehen zuständig. Verantwortung will ich keine übernehmen, aber ich möchte AUFMERKSAMKEIT und natürlich viel Geld. Für alles....
Das ist die Generation, weshalb wir nichts mehr gebacken bekommen.