12-05-2025, 17:48
Heute ist sie unerwartet und entgegen unserer Absprache, alle Maßnahmen ahmen und Kontakte in diese Richtung zuerst abzusprechen, um Jugendamt (ASD) marschiert. Sie weiß allerdings nicht, dass ich es weiß. Hintergrund ist, dass ich die Trennung unserem älteren Sohn gestern ohne es vorher mit ihr zu besprechen, offenbart habe. Es war einfach nicht mehr tragbar, ihm das zu verheimlichen, da er es deutlich merkte aber nicht einordnen konnte. Außerdem hat sie noch immer keine Wohnung gefunden, will aber zur Entlastung auch nicht erst allein ausziehen. Vereinbart ist ansonsten ja ein Nestmodell, mit welchem wir dann die bereits vereinbarte Betreuungsstruktur umsetzen würden, die auch später für zwei Wohnungen gelten wird.
Vielleicht geht es hier auch um vorgeschobene Kindeswohldinge, um dann eine Wohnungszuweisung zu erwirken. Meine Frage an euch jedenfalls: Soll ich auch proaktiv beim Jugendamt vorsprechen, bspw. um meine Sorge auszudrücken, dass die Kinder unter einem längeren Verbleib der getrennten Frau im Eigenheim leiden und wie mit dieser Situation erfahrungsgemäß am besten umgegangen werden könnte. Oder ist das überflüssig bis verdächtig?
Vielleicht geht es hier auch um vorgeschobene Kindeswohldinge, um dann eine Wohnungszuweisung zu erwirken. Meine Frage an euch jedenfalls: Soll ich auch proaktiv beim Jugendamt vorsprechen, bspw. um meine Sorge auszudrücken, dass die Kinder unter einem längeren Verbleib der getrennten Frau im Eigenheim leiden und wie mit dieser Situation erfahrungsgemäß am besten umgegangen werden könnte. Oder ist das überflüssig bis verdächtig?