25-04-2025, 17:50
Hallo zusammen, ich bin Vater zweier Kinder (5J und 9J) und lebe mit meiner Noch-Ehefrau in einem Eigenheim in einer großen Stadt. Das Eigenheim ist laut Grundbuch allein meins, und bewirkt einen Zugewinnanteil für sie von vielleicht 80k, denn das Eigentum wurde während der Ehe angeschafft und ist im Wert gestiegen. Meine Frau hat länger schon eine konkrete Trennungsabsicht und diese nun ganz konkret auch ausgesprochen. Obwohl an sich redlich, hat sie natürlich im Vorfeld schonmal alle relevanten finanziellen und sogar auch gesundheitlich relevante Dokumente kopiert. Grundsätzlich ist aber noch von einer Haltung auszugehen, sich gütlich einigen zu wollen. Sie beendet gerade ihre berufliche Ausbildung, um dann punktgenau den Absprung machen zu können.
Mein Ansinnen ist es, 50:50 umzusetzen und in meiner Immobilie zu verbleiben. Ihres ist es, auf jeden Fall den neuen Lebensmittelpunkt der Kinder in einer neu anzumietenden Wohnung darzustellen, also ein Übergewicht bei der Betreuung und vermutlich dann auch das ABR zu haben.
Das Durchrechnen der Unterhalte bei 50:50 Wechselmodell wurde gemacht mit der Feststellung, dass sie aufgrund meines Wohnvorteils im Netto besser wegkommt, wenn sie dann zeitnah eine Stelle antritt, deren Zusage sie bereits hat (Beamtin, höherer Dienst, reduzierter Stellenumfang). Damit kann ich leben, vor allem wenn die Perspektive besteht, dass der Stellenumfang mittelfristig erhöht wird, was ihre Zielsetzung ist ("...die Karriere wegen Kinderbetreuung schon zu lange aufgeschoben..."). Allerdings wurde sie kleinlaut und konstruktiver gestimmt, als sie feststellte, dass entsprechend große Wohnungen, die das jetzige Umfeld der Kinder berücksichtigen, also ortsnah sind, viel zu teuer ausfallen. Jetzt würde sie natürlich gern hier wohnen bleiben, zumindest bis auf Weiteres, um eine doch noch preiswertere Bleibe zu erhalten. Ein Verbleib ist für aber aus emotionalen Gründen nicht tragbar und ich lege ihr nahe, alsbald auszuziehen - ggf. auch erst in eine kleinere Wohnung. Dies lehnt sie aber rigoros ab.
Jetzt meine Fragen/Anliegen:
1. Was kann ich tun, damit sie nicht das ABR und einen höheren Anteil an der Betreuung bekommt?
2. Wie und was kann ich tun, um sie möglichst zeitnah aus meiner Wohnstätte zu bekommen (eine klare Trennung der Haushalte ist hier nicht möglich)?
3. Worauf sollte ich jetzt achten, was ist noch zu tun?
Mein Ansinnen ist es, 50:50 umzusetzen und in meiner Immobilie zu verbleiben. Ihres ist es, auf jeden Fall den neuen Lebensmittelpunkt der Kinder in einer neu anzumietenden Wohnung darzustellen, also ein Übergewicht bei der Betreuung und vermutlich dann auch das ABR zu haben.
Das Durchrechnen der Unterhalte bei 50:50 Wechselmodell wurde gemacht mit der Feststellung, dass sie aufgrund meines Wohnvorteils im Netto besser wegkommt, wenn sie dann zeitnah eine Stelle antritt, deren Zusage sie bereits hat (Beamtin, höherer Dienst, reduzierter Stellenumfang). Damit kann ich leben, vor allem wenn die Perspektive besteht, dass der Stellenumfang mittelfristig erhöht wird, was ihre Zielsetzung ist ("...die Karriere wegen Kinderbetreuung schon zu lange aufgeschoben..."). Allerdings wurde sie kleinlaut und konstruktiver gestimmt, als sie feststellte, dass entsprechend große Wohnungen, die das jetzige Umfeld der Kinder berücksichtigen, also ortsnah sind, viel zu teuer ausfallen. Jetzt würde sie natürlich gern hier wohnen bleiben, zumindest bis auf Weiteres, um eine doch noch preiswertere Bleibe zu erhalten. Ein Verbleib ist für aber aus emotionalen Gründen nicht tragbar und ich lege ihr nahe, alsbald auszuziehen - ggf. auch erst in eine kleinere Wohnung. Dies lehnt sie aber rigoros ab.
Jetzt meine Fragen/Anliegen:
1. Was kann ich tun, damit sie nicht das ABR und einen höheren Anteil an der Betreuung bekommt?
2. Wie und was kann ich tun, um sie möglichst zeitnah aus meiner Wohnstätte zu bekommen (eine klare Trennung der Haushalte ist hier nicht möglich)?
3. Worauf sollte ich jetzt achten, was ist noch zu tun?