18-03-2025, 15:42
Erstmal Danke für Eure Antworten.
Zu meiner Aussage, dass sie manchmal lieb , fast kindlich ist, möchte ich noch anmerken, dss mir das in keinster Weise gefällt, sondern mich eher abstößt, weil ich weiß, dass dahinter auch ein Problem steckt.
Intervention kommt für mich nicht in Frage, ich glaube nicht, dass sich die Situation ändern lässt, hab ich oft genug gemerkt.
Abhängig fühle ich mich nicht von ihr, sondern eher von meiner momentanen Lebens-Situation (Haus, Garage, Werkstatt, viel Platz): Das alles müsste ich opfern, wenn ich ausziehe. Was würde ich dafür kriegen? Ein paar Stunden mehr als momentan, wo ich sie nicht ertragen müsste. Ich mache schon ziemlich viel ohne sie. Ob sich das lohnt?
Am liebsten wäre mir, wenn sie auszieht, wird vermutlich aber nicht passieren.
Aber nun zu Realität: Ich möchte meine Trennung ein wenig planen. Dazu müsste ich erstmal wissen, was nach meinem Auszug alles auf mich zukommt und was das alles kostet.
Ist es sinnvoll, nach dem Auszug sofort die Trennung offiziell zu machen oder eher erstmal so zu tun, als ob ich zunächst Abstand will und eine Versöhnung irgendwann möglich ist?
Wer hat nach einer Trennung mir gegenüber ein Recht auf Auskunft und was kann er verlangen? (Einkommen, Vermögen, Addresse etc?) Bezüglich Adresse habe ich z.B. Bedenken, dass sie mich dann irgendwann besucht oder mein Auto oder andere Sachen beschädigt aus Wut oder Rache.
Bis zur Scheidung muss ich wohl Trennungsunterhalt bezahlen. Wer legt den fest und auf welcher Grundlage? Ist es besser freiwillig was zu zahlen?
Ist es möglich, Vermögensabfluss zwischen Trennung und Scheidung zu verhindern? Ich glaube vor der Scheidung muss jeder seine Konten angeben und wie viel drauf ist oder?
Zu meiner Aussage, dass sie manchmal lieb , fast kindlich ist, möchte ich noch anmerken, dss mir das in keinster Weise gefällt, sondern mich eher abstößt, weil ich weiß, dass dahinter auch ein Problem steckt.
Intervention kommt für mich nicht in Frage, ich glaube nicht, dass sich die Situation ändern lässt, hab ich oft genug gemerkt.
Abhängig fühle ich mich nicht von ihr, sondern eher von meiner momentanen Lebens-Situation (Haus, Garage, Werkstatt, viel Platz): Das alles müsste ich opfern, wenn ich ausziehe. Was würde ich dafür kriegen? Ein paar Stunden mehr als momentan, wo ich sie nicht ertragen müsste. Ich mache schon ziemlich viel ohne sie. Ob sich das lohnt?
Am liebsten wäre mir, wenn sie auszieht, wird vermutlich aber nicht passieren.
Aber nun zu Realität: Ich möchte meine Trennung ein wenig planen. Dazu müsste ich erstmal wissen, was nach meinem Auszug alles auf mich zukommt und was das alles kostet.
Ist es sinnvoll, nach dem Auszug sofort die Trennung offiziell zu machen oder eher erstmal so zu tun, als ob ich zunächst Abstand will und eine Versöhnung irgendwann möglich ist?
Wer hat nach einer Trennung mir gegenüber ein Recht auf Auskunft und was kann er verlangen? (Einkommen, Vermögen, Addresse etc?) Bezüglich Adresse habe ich z.B. Bedenken, dass sie mich dann irgendwann besucht oder mein Auto oder andere Sachen beschädigt aus Wut oder Rache.
Bis zur Scheidung muss ich wohl Trennungsunterhalt bezahlen. Wer legt den fest und auf welcher Grundlage? Ist es besser freiwillig was zu zahlen?
Ist es möglich, Vermögensabfluss zwischen Trennung und Scheidung zu verhindern? Ich glaube vor der Scheidung muss jeder seine Konten angeben und wie viel drauf ist oder?