11-02-2025, 14:53
Sogar die Anwälte sind genervt und fordern eine "dringliche Umsetzung", sehen einen "erheblichen Reformstau".
Das Eckpunktpapier vom Januar dreht sich sich um die Bundestagswahl, aber das Familienrecht hat einen grossen Abschnitt da drin: https://anwaltverein.de/files/anwaltvere...-final.pdf
Punkt 1 ist natürlich die Feststellung, dass man selber die wichtigste Kraft im Staate sei, stark und unabhängig und ganz dringend mehr Geld benötige :-)
Im Familienrecht fordert man die Einführung von Eizellen- und Embryospende, beliebige Eltern (zwei Mütter statt Vater und Mutter) und ein „Kinderverbundverfahren", in dem alles zusammen (und zu entsprechend sehr viel höheren Kosten) verhandelt wird. Sehr praktisch, da werden auch gleich bisher nicht anwaltspflichtige Verfahren plötzlich anwaltspflichtig der der Marsch von der totalen in die übertotale Verrechtlichung aller privaten Familienaspekte legt noch mal einen Zahn zu.
Für eine Unterhaltsreform fordert man nichts.
Das Eckpunktpapier vom Januar dreht sich sich um die Bundestagswahl, aber das Familienrecht hat einen grossen Abschnitt da drin: https://anwaltverein.de/files/anwaltvere...-final.pdf
Punkt 1 ist natürlich die Feststellung, dass man selber die wichtigste Kraft im Staate sei, stark und unabhängig und ganz dringend mehr Geld benötige :-)
Im Familienrecht fordert man die Einführung von Eizellen- und Embryospende, beliebige Eltern (zwei Mütter statt Vater und Mutter) und ein „Kinderverbundverfahren", in dem alles zusammen (und zu entsprechend sehr viel höheren Kosten) verhandelt wird. Sehr praktisch, da werden auch gleich bisher nicht anwaltspflichtige Verfahren plötzlich anwaltspflichtig der der Marsch von der totalen in die übertotale Verrechtlichung aller privaten Familienaspekte legt noch mal einen Zahn zu.
Für eine Unterhaltsreform fordert man nichts.