Hallo "P", vielen Dank für Deine Beiträge.
Bezüglich Verjährung habe ich abklären lassen. Normalerweise beträgt die Verjährung, wie Du geschrieben hast, 5 Jahre. Jedoch wird die Verjährung gehemmt, wenn bestimmte Handlungen vorgenommen werden, wie z.B. die Verfügung einer Vorladung durch die Staatsanwaltschaft, etc. In obig genannten Fall wird die Verjährung wahrscheinlich leider nicht eingetreten sein.
Frage: wie am besten weiter vorgehen.
Abwarten, dass vielleicht nichts mehr kommt oder pro-aktiv die Staatsanwaltschaft anschreiben mit Bitte um Akteneinsicht?
Wenn ich die Akteneinsicht über einen Anwalt machen würde, hätte die sofort eine ladungsfähig, inländische Zustelladresse. Das wäre vielleicht nicht klug.
Bzgl. des Kontos bin ich noch am überlegen, wie hier argumentiert werden kann.
Tatsächlich hatte ich keine Kenntnis, wie viel auf dem Konto war und hatte auch keine Zugangsdaten hier zur Hand. Die hatte ich mal vor Jahrzehnten dem Alten gegeben, da es als Sparkonto genutzt werden sollte, aber die ersten Jahre fast nichts eingezahlt worden ist. Vielleicht könnte man mit einer zurückgezogener Schenkung oder einem zurückgezogenen Darlehen argumentieren.....?! Sicherlich ist es erst klug, hier nach Kenntnis der Akte brainstorming zu betreiben .....
Bezüglich Verjährung habe ich abklären lassen. Normalerweise beträgt die Verjährung, wie Du geschrieben hast, 5 Jahre. Jedoch wird die Verjährung gehemmt, wenn bestimmte Handlungen vorgenommen werden, wie z.B. die Verfügung einer Vorladung durch die Staatsanwaltschaft, etc. In obig genannten Fall wird die Verjährung wahrscheinlich leider nicht eingetreten sein.
Frage: wie am besten weiter vorgehen.
Abwarten, dass vielleicht nichts mehr kommt oder pro-aktiv die Staatsanwaltschaft anschreiben mit Bitte um Akteneinsicht?
Wenn ich die Akteneinsicht über einen Anwalt machen würde, hätte die sofort eine ladungsfähig, inländische Zustelladresse. Das wäre vielleicht nicht klug.
Bzgl. des Kontos bin ich noch am überlegen, wie hier argumentiert werden kann.
Tatsächlich hatte ich keine Kenntnis, wie viel auf dem Konto war und hatte auch keine Zugangsdaten hier zur Hand. Die hatte ich mal vor Jahrzehnten dem Alten gegeben, da es als Sparkonto genutzt werden sollte, aber die ersten Jahre fast nichts eingezahlt worden ist. Vielleicht könnte man mit einer zurückgezogener Schenkung oder einem zurückgezogenen Darlehen argumentieren.....?! Sicherlich ist es erst klug, hier nach Kenntnis der Akte brainstorming zu betreiben .....