13-04-2024, 21:27
Liebes Forum,
die Zeit rennt und ehe man sich versieht sind wieder einige Jahre vergangen. Mit Blick auf 2025 nähert sich die Einschulung. Wie ich jetzt mitbekommen habe, hat die Kindsmutter (die derzeit alleiniges Sorgerecht hat) zuerst eine öffentliche Schule erwogen, nun aber einen Schwenk in Richtung Privatschule gemacht. Diese Privatschule kostet zwischen 450€ und 600€ im Monat (ohne Essensgeld oder Ausflugsgeld), heißt 6000-7500€/Jahr! Die Einschreibung bzw. Anmeldung für eine Einschulung 2025 findet tatsächlich schon in diesem Jahr, also 2024 statt.
Ich habe das Forum natürlich nach entsprechenden Sachverhalten durchstöbert - trotzdem stellt sich mir die Frage, wie ich mich unter den aktuellen Bedingungen vorbereiten kann, sollte die Kindsmutter sich tatsächlich für die private Schule entscheiden.
Da seit Geburt kein geteiltes Sorgerecht vorliegt, sind mir hier vermutlich die Hände gebunden. Gibt es hier in Forum aktuelle und relevante Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall? Ich werde mich auf jeden Fall gegen den Mehraufwand einer Privatschule wehren wollen. Vielleicht gibt es auch Kommunikationstipps, wie ich die Kindsmutter von dem Gedanken abbringen kann? Kontakt zu ihr ist sehr sporadisch, alle 3-6 Monate via E-Mail, 1-2 mal Jahr gibt es ein Treffen.
Best Case für mich wäre tatsächlich: Mutter zahlt die 100% Schule selbst (Sie verdient sehr gut).
Worst Case: Unterhalt ~500€, Mehrbedarf ~250-400€.
Vielleicht gibt es hier Erfahrungen oder Ideen auch bzgl. Überzeugung von einer öffentlichen Schule? Danke!
die Zeit rennt und ehe man sich versieht sind wieder einige Jahre vergangen. Mit Blick auf 2025 nähert sich die Einschulung. Wie ich jetzt mitbekommen habe, hat die Kindsmutter (die derzeit alleiniges Sorgerecht hat) zuerst eine öffentliche Schule erwogen, nun aber einen Schwenk in Richtung Privatschule gemacht. Diese Privatschule kostet zwischen 450€ und 600€ im Monat (ohne Essensgeld oder Ausflugsgeld), heißt 6000-7500€/Jahr! Die Einschreibung bzw. Anmeldung für eine Einschulung 2025 findet tatsächlich schon in diesem Jahr, also 2024 statt.
Ich habe das Forum natürlich nach entsprechenden Sachverhalten durchstöbert - trotzdem stellt sich mir die Frage, wie ich mich unter den aktuellen Bedingungen vorbereiten kann, sollte die Kindsmutter sich tatsächlich für die private Schule entscheiden.
Da seit Geburt kein geteiltes Sorgerecht vorliegt, sind mir hier vermutlich die Hände gebunden. Gibt es hier in Forum aktuelle und relevante Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall? Ich werde mich auf jeden Fall gegen den Mehraufwand einer Privatschule wehren wollen. Vielleicht gibt es auch Kommunikationstipps, wie ich die Kindsmutter von dem Gedanken abbringen kann? Kontakt zu ihr ist sehr sporadisch, alle 3-6 Monate via E-Mail, 1-2 mal Jahr gibt es ein Treffen.
Best Case für mich wäre tatsächlich: Mutter zahlt die 100% Schule selbst (Sie verdient sehr gut).
Worst Case: Unterhalt ~500€, Mehrbedarf ~250-400€.
Vielleicht gibt es hier Erfahrungen oder Ideen auch bzgl. Überzeugung von einer öffentlichen Schule? Danke!