12-05-2023, 21:56
Offensichtlich liegen noch keine Unterhaltsforderungen vor. Werden wohl aber kommen. Dein Anwalt wird Deine zahlen aufnehmen und wenn es zu einem Gerichtstermin kommt, wird es auf eine Mangelfallklage hinaus laufen. Letztlich wird noch aus zu würfeln sein, inwiefern sich eine Unterhaltspflicht ergeben könnte, oder eben auch nicht.
Dein Krankheitsbild, die Pflegestufe etc, sind leicht nachzuweisen. Mit fiktivem Einkommen braucht da nun wirklich ernsthaft niemand rum hampeln.
Die Pflicht, die Wohnung zu wechseln gibt es nicht in diesem Zusammenhang. Du wirst das Kommende auch ein wenig auf dich zukommen lassen müssen. Würde mich aber jetzt noch nicht vollkommen verrückt machen. Wichtiger ist der Blick auf Deine "Gesundheit" im Rahmen des Möglichen.
Krankengeld läuft nicht ewig. Man wird Dich alsbald nochmals begutachten und dann vielleicht nochmal. Gffls. wird dann die Krankenversicherung sagen, dass Du Erwerbsminderungsrente beantragen sollst. Derzeit läuft es auf die volle EU-Rente hinaus. Die Höhe dessen, kannst Du Deiner Renteninformation entnehmen.
Auch EU-Rentner müssen gflls. Unterhalt zahlen. Das hängt eben von der Höhe ab. Die zeitliche Differenz zwischen Krankengeldbezug und Auszahlung der erstmaligen Rentenzahlung, wird überbrückt durch die sogenannte Nahtlosigkeitsregelung. Da musst Du dann die Arbeitsagentur ansprechen.
Check erst mal, ob Du mit dem Anwalt klar kommst. In der Folge solltest Du hier Zahlen einstellen, sonst kann man kaum etwas sagen. In Deiner Situation ist es übrigens sehr ratsam, Mitglied beim VdK zu werden. Die stellen für Dich Anträge (Rente z.B. u.a.) und legen auch Widersprüche ein. Die sind da sehr fit.
Verbeiße dich nicht in die finanzielle Situation der Mutter und deren katholischer Einnahmen. Das ist nicht stichhaltig nachweisbar, wird kaum zu Ergebnissen führen und die Schulden der Ex sind ausschließlich ihr Problem. Soll sie sich bis zum St. Nimmerleinstag auf diese Weise durch schlängeln. Das ist die blödeste variante die es gibt. Irgendwann fällt ihr das auf die Füße. Nicht Dein Problem.
Dein Krankheitsbild, die Pflegestufe etc, sind leicht nachzuweisen. Mit fiktivem Einkommen braucht da nun wirklich ernsthaft niemand rum hampeln.
Die Pflicht, die Wohnung zu wechseln gibt es nicht in diesem Zusammenhang. Du wirst das Kommende auch ein wenig auf dich zukommen lassen müssen. Würde mich aber jetzt noch nicht vollkommen verrückt machen. Wichtiger ist der Blick auf Deine "Gesundheit" im Rahmen des Möglichen.
Krankengeld läuft nicht ewig. Man wird Dich alsbald nochmals begutachten und dann vielleicht nochmal. Gffls. wird dann die Krankenversicherung sagen, dass Du Erwerbsminderungsrente beantragen sollst. Derzeit läuft es auf die volle EU-Rente hinaus. Die Höhe dessen, kannst Du Deiner Renteninformation entnehmen.
Auch EU-Rentner müssen gflls. Unterhalt zahlen. Das hängt eben von der Höhe ab. Die zeitliche Differenz zwischen Krankengeldbezug und Auszahlung der erstmaligen Rentenzahlung, wird überbrückt durch die sogenannte Nahtlosigkeitsregelung. Da musst Du dann die Arbeitsagentur ansprechen.
Check erst mal, ob Du mit dem Anwalt klar kommst. In der Folge solltest Du hier Zahlen einstellen, sonst kann man kaum etwas sagen. In Deiner Situation ist es übrigens sehr ratsam, Mitglied beim VdK zu werden. Die stellen für Dich Anträge (Rente z.B. u.a.) und legen auch Widersprüche ein. Die sind da sehr fit.
Verbeiße dich nicht in die finanzielle Situation der Mutter und deren katholischer Einnahmen. Das ist nicht stichhaltig nachweisbar, wird kaum zu Ergebnissen führen und die Schulden der Ex sind ausschließlich ihr Problem. Soll sie sich bis zum St. Nimmerleinstag auf diese Weise durch schlängeln. Das ist die blödeste variante die es gibt. Irgendwann fällt ihr das auf die Füße. Nicht Dein Problem.