17-04-2023, 22:53
Ich habe das ganze mit einer Hardcore Borderlinerin hinter mir. Zwar alles im europ. Ausland und daher vom Gerichtsweg etwas anders aber das Verhalten der Helferindustrie ist in der westlichen Welt wohl ueberall aehnlich. 7 Jahre hat der Gerichtsmist gedauert! Fuer die Helferindustrie gehoert ein Kind IMMER zur Mutter. Punkt und aus. Die "Mutter" muss es erst RICHTIG ueberreissen bis ein Vater das Sorgerecht erhaelt. Der "Mutter" wird pauschal erstmal alles geglaubt, dem Vater pauschal erst mal NICHTS. Bei Verfehlungen der "Mutter" gibt es groesstmoeglichste Toleranz, Verstaendnis und Entschuldigungen. Beim Vater wird dagegen ganz genau mit der Lupe hingeschaut.
Ist manN sich darueber im Klaren, kann manN entsprechend agieren. Ich habe z. B. am Anfang so gut wie keine Meldungen ans JA gemacht. Ich habe mich allerdings extrem gut mit Kindergarten, Schule etc. gestellt und mit diesen zusammengearbeitet und dort meine "Sorgen" vorgetragen und dabei so wenig wie moeglich negativ ueber die "Mutter" geredet. Das ist die komplette Gratwanderung! Letztendlich hat dann das erste Mal der Kindergarten Meldung beim JA gemacht und von da an lief es holprig in die richtige Richtung. Ziel ist es, dass die Kindbesitzerin es total ueberreisst so das die Helferindustrie nicht mehr anders kann als zu empfehlen, dem Vater das Sorgerecht zu geben. Da gibt es viele Klippen zu umschiffen und auch den einen oder anderen Rueckschritt zu verkraften, bzw. diesen in ein Vorteil zu verwandeln. Nach einer Falschbeschuldigung hatte ich z. B. mal eine zeitlang nur begleiteten Umgang. Es gibt Vaeter die sind deswegen dermassen in ihrem Stolz gekraenkt, dass sie da nicht mitmachen. Fuer mich war es eine Chance zu zeigen, dass ich ein guter Vater bin. Und das hat auch wunderbar geklappt. Hinterher gabs mehr Umgang als vorher und beste Berichte vom JA.
Ist manN sich darueber im Klaren, kann manN entsprechend agieren. Ich habe z. B. am Anfang so gut wie keine Meldungen ans JA gemacht. Ich habe mich allerdings extrem gut mit Kindergarten, Schule etc. gestellt und mit diesen zusammengearbeitet und dort meine "Sorgen" vorgetragen und dabei so wenig wie moeglich negativ ueber die "Mutter" geredet. Das ist die komplette Gratwanderung! Letztendlich hat dann das erste Mal der Kindergarten Meldung beim JA gemacht und von da an lief es holprig in die richtige Richtung. Ziel ist es, dass die Kindbesitzerin es total ueberreisst so das die Helferindustrie nicht mehr anders kann als zu empfehlen, dem Vater das Sorgerecht zu geben. Da gibt es viele Klippen zu umschiffen und auch den einen oder anderen Rueckschritt zu verkraften, bzw. diesen in ein Vorteil zu verwandeln. Nach einer Falschbeschuldigung hatte ich z. B. mal eine zeitlang nur begleiteten Umgang. Es gibt Vaeter die sind deswegen dermassen in ihrem Stolz gekraenkt, dass sie da nicht mitmachen. Fuer mich war es eine Chance zu zeigen, dass ich ein guter Vater bin. Und das hat auch wunderbar geklappt. Hinterher gabs mehr Umgang als vorher und beste Berichte vom JA.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!