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drohende gerichtliche Auseinandersetzung
#46
Du musst einfach mehr Deine eigenen Regeln aufstellen.

Dazu gehört vor allem auch die Prioritätenliste von der ich ganz am Anfang des Threads gesprochen habe.

(21-05-2021, 11:21)Huhnlus schrieb: "Wenn du so wenig Interesse hast, musst du deinen Sohn ja auch nicht sehen."
Zeige ich dieses Interesse aber, nutzt sie es erst Recht: "nein, das geht heute nicht. Ich verzichte."

Was sie will/meint/behauptet muss Dich nicht interessieren.

Endweder gänzlich ignorieren
(die "Alleinerziehende" wird merken, dass sie durch fehlenden Umgang auch selber weniger Freiheiten hat)

oder für eigene Argumentationsstrategie zunutze machen.
(Beispiel: Umgang geht heute nicht? Oh, ich habe aber schon Tickets/Fahrkarten gekauft. Da ist mir jetzt ein finanzieller Schaden entstanden. Wer ersetzt mir jetzt die 60,-€? --> Ziel: die 500,-€/Monat werden zur Disposition gestellt.)

Je verbissener Du an die Sache rangehst, desto mehr pinkelt sie Dir an den Karren.

--> Wenn mal alles scheitert..... dann geht nur noch der klassische Dreisprung (wurde hier schon erklärt). Aber ich sehe hier noch viel Potential und würde den offiziellen Weg noch meiden.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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RE: drohende gerichtliche Auseinandersetzung - von Ruckzuckmaschine - 21-05-2021, 11:36

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