25-01-2021, 08:34
Moin,
da es nicht das erste mal war das sie rausgeschmissen wurde geht es. Die letzten male machte sie nen Buckel und beugte sich der Kindesmutter, versuchte gute Mine zum bösen Spiel. Hörte sich das gejammere an, das ich Schuld wäre an allem, wie schrecklich ich wäre etc. Versuchte ja und Amen zu sagen. Ich sagte nur das das ihre Entscheidung sei, es sich zwar komisch anfühlt, aber wenn sie so die Kinder sehen kann, warum nicht.
Jetzt hat sie es anders gemacht und klar Stellung bezogen, die Lügen nicht einfach so hingenommen ( da sie von mir auch den Schriftverkehr immer bekommen hatte, wusste sie nun auch das das was die ex sagt nicht den Tatsachen entsprach), mit dem Ergebnis des Rausschmisses.
Grenzen, grundsätzlich sind diese erreicht. Ich hatte im Vorfeld mit mir ausgemacht, sollte das mit der gerichtlichen Vereinbarung scheitern, mache ich das nicht mehr weiter. Noch einmal vor Gericht und z.B. andere Umgänge vereinbaren oder so würde ich nicht machen. Dafür ist mein Leben nunmal mein Leben, mir vorschreiben zu lassen wie ich dieses zu leben habe wäre sehr anmutend nicht angemessen für andere.Klar gehe ich auch kompromisse ein, aber sie sollten im Rahmen sein und einvernehmlich. Aber ich kann jetzt auch nicht einfach mich hinstellen und sagen, bleibt wo der Pfeffer wächst, denn dann würde ich im Umkehrschluss selber an die gerichtliche Vereinbarung verstossen. Ich bin was das angeht, doch recht fixiert darauf, und mag nunmal klare Regeln, Vereinbarungen.
da es nicht das erste mal war das sie rausgeschmissen wurde geht es. Die letzten male machte sie nen Buckel und beugte sich der Kindesmutter, versuchte gute Mine zum bösen Spiel. Hörte sich das gejammere an, das ich Schuld wäre an allem, wie schrecklich ich wäre etc. Versuchte ja und Amen zu sagen. Ich sagte nur das das ihre Entscheidung sei, es sich zwar komisch anfühlt, aber wenn sie so die Kinder sehen kann, warum nicht.
Jetzt hat sie es anders gemacht und klar Stellung bezogen, die Lügen nicht einfach so hingenommen ( da sie von mir auch den Schriftverkehr immer bekommen hatte, wusste sie nun auch das das was die ex sagt nicht den Tatsachen entsprach), mit dem Ergebnis des Rausschmisses.
Grenzen, grundsätzlich sind diese erreicht. Ich hatte im Vorfeld mit mir ausgemacht, sollte das mit der gerichtlichen Vereinbarung scheitern, mache ich das nicht mehr weiter. Noch einmal vor Gericht und z.B. andere Umgänge vereinbaren oder so würde ich nicht machen. Dafür ist mein Leben nunmal mein Leben, mir vorschreiben zu lassen wie ich dieses zu leben habe wäre sehr anmutend nicht angemessen für andere.Klar gehe ich auch kompromisse ein, aber sie sollten im Rahmen sein und einvernehmlich. Aber ich kann jetzt auch nicht einfach mich hinstellen und sagen, bleibt wo der Pfeffer wächst, denn dann würde ich im Umkehrschluss selber an die gerichtliche Vereinbarung verstossen. Ich bin was das angeht, doch recht fixiert darauf, und mag nunmal klare Regeln, Vereinbarungen.