23-01-2021, 14:45
Hallo Nuffü,
auch auf die Gefahr hin, dass ich euch in Eurem Selbstmitleid störe, solltest Du Dich klar nach deinem Eigenanteil fragen.
Dein neues Update (https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...#pid207296) liest sich nämlich grausig.
Wo konkret verhindert hier die Mutter etwas?
Das eine Kind hätte gerne eine Freundin dabei.
Warum machst Du da ein Problem daraus?
Normalerweise ist das ziemlich cool, denn die Kinder fühlen sich wohl, wenn sie mit Freundinnen zusammen sind. Wenn Du nicht ein konkretes Zweier-Programm geplant hast, dann spricht nichts gegen den Besuch.
Wenn Du Besuch verbietest (ohne Nennung eines plausiblen Grundes) musst Du Dich nicht wundern, wenn die Stimmung kippt.
Geht es dir ums Prinzip, dass eine Verordnung zu 100% unabhängig vom kindlichen Spass eingehalten wird oder was?
Dann schreibst Du zig Emails etc. und dabattierst irgendwie herum. Was bringt das?
Du bestehst auf die Einhaltung einer Vereinbarung, aber der Spassfaktor mit Deinen Kids rutscht bei dieser Prinzipenreiterei ziemlich runter.
Sag doch einfach zu Deinen Kids.... "die Tür ist offen" und übe Dich in mehr Toleranz.
Mach dich einfach mal flexibel....
Die Absage Deiner anderen Tochter (die mit dem Welpen) beruht meines Erachtens einfach auf dem Dominoeffekt. Die Ältere hat schlechte Stimmung mit dem Papa, weil sie keine Freundinn dabei haben darf, also was soll die jüngere Tochter dann kommmen, wenn sie alleine bei Dir wäre und die ganze miese Stimmung womöglich noch ausbaden muss?
Ist doch logisch, dass die Jüngere dann auch nicht kommt.
Die Mutter muss da nicht viel machen.... die kann sich Eurer "Drama" ganz bequem von der Seitenlinie reinziehen und still in sich hineinlachen.
WICHTIG: Thema "Ordnungsgeld" --> falsche Baustelle ! zudem hoffnungslos !
Es gibt da viele eindeutigere Beispiele, wo die Mutter tatsächlich und nachweislich den Umgang verhindert und sie trotzdem NICHT belangt wird.
Aber Dein Fall ist nicht mal eindeutig.
Denn es gibt keinen Beweis, dafür aber einen Eigenanteil sowie die dann vermutlich sehr wahrscheinliche Aussage der Kids, dass sie kein Bock auf dich hatten, weil Du ihnen Besuch verboten hattest.
Vielleicht erzählen sie dann auch die Märchen von den Krankheiten...ziemlich schlimm. Allerdings sehe ich die "Krankheiten" als eine allgemeine Flucht vor Eurem elterlichen Machtkampf bzw. diesmal, um nicht mehr über das "Freundinnenverbot" zu diskutieren. Die Kinder habern einfach keine Lust mehr zu diskutieren und schieben virtuelle Krankheiten vor.
auch auf die Gefahr hin, dass ich euch in Eurem Selbstmitleid störe, solltest Du Dich klar nach deinem Eigenanteil fragen.
Dein neues Update (https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...#pid207296) liest sich nämlich grausig.
Wo konkret verhindert hier die Mutter etwas?
Das eine Kind hätte gerne eine Freundin dabei.
Warum machst Du da ein Problem daraus?
Normalerweise ist das ziemlich cool, denn die Kinder fühlen sich wohl, wenn sie mit Freundinnen zusammen sind. Wenn Du nicht ein konkretes Zweier-Programm geplant hast, dann spricht nichts gegen den Besuch.
Wenn Du Besuch verbietest (ohne Nennung eines plausiblen Grundes) musst Du Dich nicht wundern, wenn die Stimmung kippt.
Geht es dir ums Prinzip, dass eine Verordnung zu 100% unabhängig vom kindlichen Spass eingehalten wird oder was?
Dann schreibst Du zig Emails etc. und dabattierst irgendwie herum. Was bringt das?
Du bestehst auf die Einhaltung einer Vereinbarung, aber der Spassfaktor mit Deinen Kids rutscht bei dieser Prinzipenreiterei ziemlich runter.
Sag doch einfach zu Deinen Kids.... "die Tür ist offen" und übe Dich in mehr Toleranz.
Mach dich einfach mal flexibel....
Die Absage Deiner anderen Tochter (die mit dem Welpen) beruht meines Erachtens einfach auf dem Dominoeffekt. Die Ältere hat schlechte Stimmung mit dem Papa, weil sie keine Freundinn dabei haben darf, also was soll die jüngere Tochter dann kommmen, wenn sie alleine bei Dir wäre und die ganze miese Stimmung womöglich noch ausbaden muss?
Ist doch logisch, dass die Jüngere dann auch nicht kommt.
Die Mutter muss da nicht viel machen.... die kann sich Eurer "Drama" ganz bequem von der Seitenlinie reinziehen und still in sich hineinlachen.
WICHTIG: Thema "Ordnungsgeld" --> falsche Baustelle ! zudem hoffnungslos !
Es gibt da viele eindeutigere Beispiele, wo die Mutter tatsächlich und nachweislich den Umgang verhindert und sie trotzdem NICHT belangt wird.
Aber Dein Fall ist nicht mal eindeutig.
Denn es gibt keinen Beweis, dafür aber einen Eigenanteil sowie die dann vermutlich sehr wahrscheinliche Aussage der Kids, dass sie kein Bock auf dich hatten, weil Du ihnen Besuch verboten hattest.
Vielleicht erzählen sie dann auch die Märchen von den Krankheiten...ziemlich schlimm. Allerdings sehe ich die "Krankheiten" als eine allgemeine Flucht vor Eurem elterlichen Machtkampf bzw. diesmal, um nicht mehr über das "Freundinnenverbot" zu diskutieren. Die Kinder habern einfach keine Lust mehr zu diskutieren und schieben virtuelle Krankheiten vor.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)