Moin zusammen...
Interessante Diskussion... Ich war 27 Jahre lang Mitglied der SPD ( ich gestehe... ) Das war damals bei uns im Dorf so bei 55 % rot- man wächst da einfach so rein.. damals ; wer was auf sich hielt - gerade als Arbeiterkind - trat in die SPD, die AWO und die Gewerkschaft ein; so wars halt...
Hatte mich parteiintern ziemlich hochgearbeitet; war über 20 Jahre lang in kommunalen Räten, davon viele Jahre als Fraktionsvorsitzender und Mitglied im engsten Kreisvorstand; also mir muss wirklich keiner erzählen wie Politik läuft und wie gerade die Roten ticken...
Berufsbedingt hatte sich gerade meine persönliche Einstellung zu Migration, Islam und Clans immer weiter vom roten Mainstream entfernt; einerseits fand ich die Grundidee der Sozialdemokratie weiterhin gut, dass es möglichst vielen Leuten gut gehen soll; andererseits habe ich permanent hautnah erlebt wie diese Leute den Sozialstaat ausnehmen wie eine Weihnachtsgans...
Hinzu kam mein Trennungs- und Scheidungselend, wo ich erstmalig - als ehemals loyaler Staatsdiener - an diesem Staat, seinen Politikern und seiner Justiz verzweifelte...
Dann kam 2015.. und als ich die Migrationsinvasion über die Autobahnen hab laufen sehen und der damalige SPD-Vorsitzende Gabriel migrationskritische Leute wie mich als "Pack" bezeichnete - da war das Mass voll und ich bin aus den ganzen roten Vereinen, der Kirche und sonst auch überall ausgetreten.. Hat damals durchaus auf kommunaler Ebene für Aufsehen gesorgt...
Noch am Austrittstag habe ich dann den Aufnahmeantrag für die Mitgliedschaft in einer anderen Partei gestellt... welche spielt ja keine Rolle ... jedenfalls keine Blockpartei und dort fühle ich mich recht wohl.. Man muss eh immer Kompromisse schliessen... 100% meiner persönlichen Ansichten deckt keine Partei ab, also immer das kleinste Übel wählen ...
Gelernt habe ich keinen Staatsinstitutionen und keiner Journaille mehr zu trauen... sowas kommt eben von sowas... Ich persönlich halte Trump zwar für einen ziemlichen Psychopathen,
hätte ihn aber trotzdem gewählt wegen "America first" ... ein bisschen mehr "Deutschland zuerst" würde uns finde ich auch ganz gut tun...
Gruss
ArJa
Interessante Diskussion... Ich war 27 Jahre lang Mitglied der SPD ( ich gestehe... ) Das war damals bei uns im Dorf so bei 55 % rot- man wächst da einfach so rein.. damals ; wer was auf sich hielt - gerade als Arbeiterkind - trat in die SPD, die AWO und die Gewerkschaft ein; so wars halt...
Hatte mich parteiintern ziemlich hochgearbeitet; war über 20 Jahre lang in kommunalen Räten, davon viele Jahre als Fraktionsvorsitzender und Mitglied im engsten Kreisvorstand; also mir muss wirklich keiner erzählen wie Politik läuft und wie gerade die Roten ticken...
Berufsbedingt hatte sich gerade meine persönliche Einstellung zu Migration, Islam und Clans immer weiter vom roten Mainstream entfernt; einerseits fand ich die Grundidee der Sozialdemokratie weiterhin gut, dass es möglichst vielen Leuten gut gehen soll; andererseits habe ich permanent hautnah erlebt wie diese Leute den Sozialstaat ausnehmen wie eine Weihnachtsgans...
Hinzu kam mein Trennungs- und Scheidungselend, wo ich erstmalig - als ehemals loyaler Staatsdiener - an diesem Staat, seinen Politikern und seiner Justiz verzweifelte...
Dann kam 2015.. und als ich die Migrationsinvasion über die Autobahnen hab laufen sehen und der damalige SPD-Vorsitzende Gabriel migrationskritische Leute wie mich als "Pack" bezeichnete - da war das Mass voll und ich bin aus den ganzen roten Vereinen, der Kirche und sonst auch überall ausgetreten.. Hat damals durchaus auf kommunaler Ebene für Aufsehen gesorgt...
Noch am Austrittstag habe ich dann den Aufnahmeantrag für die Mitgliedschaft in einer anderen Partei gestellt... welche spielt ja keine Rolle ... jedenfalls keine Blockpartei und dort fühle ich mich recht wohl.. Man muss eh immer Kompromisse schliessen... 100% meiner persönlichen Ansichten deckt keine Partei ab, also immer das kleinste Übel wählen ...
Gelernt habe ich keinen Staatsinstitutionen und keiner Journaille mehr zu trauen... sowas kommt eben von sowas... Ich persönlich halte Trump zwar für einen ziemlichen Psychopathen,
hätte ihn aber trotzdem gewählt wegen "America first" ... ein bisschen mehr "Deutschland zuerst" würde uns finde ich auch ganz gut tun...
Gruss
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )