12-02-2020, 08:27
Jetzt habe ich doch tatsächlich A und B durcheinander gebracht :-), das oben steht für Tochter A.
Tochter B steht auf der Kippe.
Ich habe es jetzt 8 Monate, für meine Verhältnisse, auf die nette Art probiert und bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Gestern habe ich die Familienhilfe und Tochter an einen Tisch gesetzt und Klartext geredet.
Ich habe eine Liste mit Regeln geschrieben, die ich täglich mehrfach Kontrollieren werde, bei Verstoß ist das Handy für 24h weg.
Ich habe ihr extra Geld gestrichen und den Ausgang bis 20h runtergeregelt, sie darf nicht bei Freunden schlafen und momentan auch niemanden Mitbringen.
Durch freundliches, respektvolles und an die Regeln haltendes Verhalten, werden die Verbote nach und nach wieder aufgeweicht, es liegt an ihr.
Ich habe klar gemacht da sie jederzeit wieder zurück ins Heim gehen kann, wenn ihr meine Regeln nicht gefallen, die Tür steht offen, die schonzeit ist vorbei.
Die Familienhilfe war etwas geschockt, obwohl sie mich seit 8 Monaten kennt....das ist die letzte Chance für Tochter B, wenn sie sich nicht Anpassen kann muss sie gehen, Punkt.....ist zwar Hart, auch für mich aber niemand kann mir auf dem Kopf rumtanzen und meine Reizschwelle ist halt nun mal sehr niedrig, das wusste meine Tochter bereits vor dem Einzug.
Wir haben auch gute Erfolge:
Sie Ritzt momentan nicht mehr.
Sie kann alleine Einschlafen.
Die Horrorgedanken sind weg.
In der neuen Schule läuft es gut.
Ihr Essverhalten ist normal.
Sie geht regelmäßig Reiten.
Sie raucht und trinkt (Alkohol) nicht, da war schon anders.
Ich war 9 Jahre Lehrausbilder beim Kranich und weiß das es mit klarem und konsequenten Weg so gut wie immer Erfolge gibt.
Sie ist momentan meine Auszubildende und nicht meine Tochter, das war für die Familienhilfe schwer zu verstehen :-)
Ich hoffe sehr das sie ihre letzte Chance nutzen kann aber wahrscheinlich kann sie ihr Verhalten, genauso wie ich, nicht immer Kontrollieren......dann müssen sich halt wieder Profis um sie kümmern, meine Kraft ist nur noch begrenzt.
Tochter B steht auf der Kippe.
Ich habe es jetzt 8 Monate, für meine Verhältnisse, auf die nette Art probiert und bin mit dem Ergebnis nicht zufrieden.
Gestern habe ich die Familienhilfe und Tochter an einen Tisch gesetzt und Klartext geredet.
Ich habe eine Liste mit Regeln geschrieben, die ich täglich mehrfach Kontrollieren werde, bei Verstoß ist das Handy für 24h weg.
Ich habe ihr extra Geld gestrichen und den Ausgang bis 20h runtergeregelt, sie darf nicht bei Freunden schlafen und momentan auch niemanden Mitbringen.
Durch freundliches, respektvolles und an die Regeln haltendes Verhalten, werden die Verbote nach und nach wieder aufgeweicht, es liegt an ihr.
Ich habe klar gemacht da sie jederzeit wieder zurück ins Heim gehen kann, wenn ihr meine Regeln nicht gefallen, die Tür steht offen, die schonzeit ist vorbei.
Die Familienhilfe war etwas geschockt, obwohl sie mich seit 8 Monaten kennt....das ist die letzte Chance für Tochter B, wenn sie sich nicht Anpassen kann muss sie gehen, Punkt.....ist zwar Hart, auch für mich aber niemand kann mir auf dem Kopf rumtanzen und meine Reizschwelle ist halt nun mal sehr niedrig, das wusste meine Tochter bereits vor dem Einzug.
Wir haben auch gute Erfolge:
Sie Ritzt momentan nicht mehr.
Sie kann alleine Einschlafen.
Die Horrorgedanken sind weg.
In der neuen Schule läuft es gut.
Ihr Essverhalten ist normal.
Sie geht regelmäßig Reiten.
Sie raucht und trinkt (Alkohol) nicht, da war schon anders.
Ich war 9 Jahre Lehrausbilder beim Kranich und weiß das es mit klarem und konsequenten Weg so gut wie immer Erfolge gibt.
Sie ist momentan meine Auszubildende und nicht meine Tochter, das war für die Familienhilfe schwer zu verstehen :-)
Ich hoffe sehr das sie ihre letzte Chance nutzen kann aber wahrscheinlich kann sie ihr Verhalten, genauso wie ich, nicht immer Kontrollieren......dann müssen sich halt wieder Profis um sie kümmern, meine Kraft ist nur noch begrenzt.