07-04-2019, 11:41
Guten Morgen Männers.
Alle paar Monate will ich Euch mal über die aktuelle Entwicklung in meinem Fall informieren.
Seit Ende November habe ich meine nunmehr fast 16-jährige Tochter nun 2 mal zu Gesicht bekommen; einmal für 2 Stunden bei dieser Showveranstaltung in einer Pizzeria im Januar
und einmal vor 4 Wochen für knapp 2 Stunden - als meine Dienste als Taxifahrer erforderlich waren. Meine Bitten um Telefonate und/oder mal ein sporadisches Treffen wurden entweder
abgelehnt ( " Hab keine Zeit " ) oder vertröstet und Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
Klar ist mir, dass meine Tochter - die ich wirklich intensiv geliebt habe - offenbar keinen Bock mehr auf mich hat. Da ich sie nun mal nichts zwingen kann, muss ich nun für mich
entscheiden wie ich damit umgehe. Ich war einige Wochen krank und hatte damit genügend Zeit, mich damit gedanklich auseinanderzusetzen. So gehts jedenfalls nicht weiter, da ich dabei kaputt gehe.
Im Ergebnis werde ich auch keinen weiteren Kontakt mehr zu meiner Tochter mehr suchen. Diese Erkenntnis ist hart, sehr hart sogar - Ihr wisst, was ich meine ...
Letztendlich stellt sich für mich erstens folgende kurzfristige Frage : Meine Tochter hat in Kürze Geburtstag. Wie würdet Ihr Euch in dieser Situation verhalten ? Für eine
" Verhaltensanweisung " wäre ich Euch dankbar.
Zweitens ein ganz anderes Thema : Mittel und langfristig sind also noch ca. 2 Jahre Unterhalt an die Exe zu leisten, da mein Titel bis zur Volljährigkeit befristet ist; danach bekommt die Exe von mir nie wieder einen Cent.
Dank FAQ sind mir einige Dinge klar, was den Volljährigenunterhalt anbelangt. Meine Tochter will Sprachen auf Lehramt studieren; ich weiss daher, dass ich sie noch lange auf der Lohnliste haben werde.
Interessant sind dabei Übergänge , in denen sie nichts tut oder mal einige Monate rumhängt. Über die FAQ hinaus stellt sich für mich folgende Frage: Tochter ist bei mir privat krankenversichert, da ich beihilfeberechtigt bin und sie lt. Scheidungsurteil bei mir versichert ist. Muss ich sie ab Volljährigkeit auch weiterhin bei mir krankenversichern, auch wenn sie nichts tut ? Für welche Friktionszeiträume ? Exe arbeitet Vollzeit und Tochter könnte dort durchaus mitversichert werden, ihre KV wäre also immer sichergestellt.
Offen gestanden habe ich keinen Bock mehr für meine Tochter Krankenversicherungsbeiträge zu bezahlen, den ganzen Schreibkram zu machen, ihre Arztrechnungen zu bezahlen oder zu verauslagen oder mich mit der Exe auseinderzusetzen, wenn Beihilfe/KV Erstattungen verweigern ...
Gruß
ArJa
Alle paar Monate will ich Euch mal über die aktuelle Entwicklung in meinem Fall informieren.
Seit Ende November habe ich meine nunmehr fast 16-jährige Tochter nun 2 mal zu Gesicht bekommen; einmal für 2 Stunden bei dieser Showveranstaltung in einer Pizzeria im Januar
und einmal vor 4 Wochen für knapp 2 Stunden - als meine Dienste als Taxifahrer erforderlich waren. Meine Bitten um Telefonate und/oder mal ein sporadisches Treffen wurden entweder
abgelehnt ( " Hab keine Zeit " ) oder vertröstet und Vereinbarungen wurden nicht eingehalten.
Klar ist mir, dass meine Tochter - die ich wirklich intensiv geliebt habe - offenbar keinen Bock mehr auf mich hat. Da ich sie nun mal nichts zwingen kann, muss ich nun für mich
entscheiden wie ich damit umgehe. Ich war einige Wochen krank und hatte damit genügend Zeit, mich damit gedanklich auseinanderzusetzen. So gehts jedenfalls nicht weiter, da ich dabei kaputt gehe.
Im Ergebnis werde ich auch keinen weiteren Kontakt mehr zu meiner Tochter mehr suchen. Diese Erkenntnis ist hart, sehr hart sogar - Ihr wisst, was ich meine ...
Letztendlich stellt sich für mich erstens folgende kurzfristige Frage : Meine Tochter hat in Kürze Geburtstag. Wie würdet Ihr Euch in dieser Situation verhalten ? Für eine
" Verhaltensanweisung " wäre ich Euch dankbar.
Zweitens ein ganz anderes Thema : Mittel und langfristig sind also noch ca. 2 Jahre Unterhalt an die Exe zu leisten, da mein Titel bis zur Volljährigkeit befristet ist; danach bekommt die Exe von mir nie wieder einen Cent.
Dank FAQ sind mir einige Dinge klar, was den Volljährigenunterhalt anbelangt. Meine Tochter will Sprachen auf Lehramt studieren; ich weiss daher, dass ich sie noch lange auf der Lohnliste haben werde.
Interessant sind dabei Übergänge , in denen sie nichts tut oder mal einige Monate rumhängt. Über die FAQ hinaus stellt sich für mich folgende Frage: Tochter ist bei mir privat krankenversichert, da ich beihilfeberechtigt bin und sie lt. Scheidungsurteil bei mir versichert ist. Muss ich sie ab Volljährigkeit auch weiterhin bei mir krankenversichern, auch wenn sie nichts tut ? Für welche Friktionszeiträume ? Exe arbeitet Vollzeit und Tochter könnte dort durchaus mitversichert werden, ihre KV wäre also immer sichergestellt.
Offen gestanden habe ich keinen Bock mehr für meine Tochter Krankenversicherungsbeiträge zu bezahlen, den ganzen Schreibkram zu machen, ihre Arztrechnungen zu bezahlen oder zu verauslagen oder mich mit der Exe auseinderzusetzen, wenn Beihilfe/KV Erstattungen verweigern ...
Gruß
ArJa
Duldet ein dekadentes Volk Untreue von Richtern und Ärzten sollte es sich auflösen. ( Platon )