Da bleibt mir noch eine Frage: Du sagst, Du wärst mal in einer Insolvenz gewesen? Wann war das? Datum der Restschuldbefreiung?
Nach Deinem Wortlaut wären die 30.000 NACH Beendigung des Insolvenzverfahrens aufgelaufen.Ist das wirklich so?
Erst einmal solltest Du wirklich nicht zu früh dort beim JA anklingeln. Zum Anderen solltest Du zumindest einen Verwirkungstatbestand prüfen lassen. Ich kenne einen Anwalt, der das macht.
Schau mal bezüglich der Daten Deiner Insolvenz nach. Vielleicht ergeben sich da ganz andere Zahlen?
Sollte es zu einer Verhandlung mit dem JA kommen, dann würde ich denen darlegen, dass der Arbeitgeber unter der Voraussetzung den Vertrag gemacht hat, dass keine Pfändungen laufen (werden). Binde denen was auf den Buckel und erzähle was vom Pferd, wenn es notwendig sein sollte. Soviel kapieren die nämlich gar nicht. Sag`Ihnen, dass sie entweder eine angemessene Rate auf normalem Wege von Dir bekommen oder gar nichts, weil Du sonst Deinen Job verlieren würdest. Viele kriegen dann weiche Knie bei denen.
Im Übrigen ist aber davon auszugehen, dass Du selbst im schlimmsten Fall - also bei einer Pfändung- den Job behalten würdest. Eine Kündigung lässt sich hier nicht ernsthaft rechtfertigen. Aber diesen Super-Gau einer Pfändung sollte man mit allen Mitteln versuchen zu verhindern.
Nach Deinem Wortlaut wären die 30.000 NACH Beendigung des Insolvenzverfahrens aufgelaufen.Ist das wirklich so?
Erst einmal solltest Du wirklich nicht zu früh dort beim JA anklingeln. Zum Anderen solltest Du zumindest einen Verwirkungstatbestand prüfen lassen. Ich kenne einen Anwalt, der das macht.
Schau mal bezüglich der Daten Deiner Insolvenz nach. Vielleicht ergeben sich da ganz andere Zahlen?
Sollte es zu einer Verhandlung mit dem JA kommen, dann würde ich denen darlegen, dass der Arbeitgeber unter der Voraussetzung den Vertrag gemacht hat, dass keine Pfändungen laufen (werden). Binde denen was auf den Buckel und erzähle was vom Pferd, wenn es notwendig sein sollte. Soviel kapieren die nämlich gar nicht. Sag`Ihnen, dass sie entweder eine angemessene Rate auf normalem Wege von Dir bekommen oder gar nichts, weil Du sonst Deinen Job verlieren würdest. Viele kriegen dann weiche Knie bei denen.
Im Übrigen ist aber davon auszugehen, dass Du selbst im schlimmsten Fall - also bei einer Pfändung- den Job behalten würdest. Eine Kündigung lässt sich hier nicht ernsthaft rechtfertigen. Aber diesen Super-Gau einer Pfändung sollte man mit allen Mitteln versuchen zu verhindern.