04-03-2017, 15:32
Ich möchte auch mal meine Umgangsweise mit der psychischen Belastungssituation darstellen:
Neben den Streitigkeiten vor Gericht hatte ich 2011 die zweite Trennung, der Rosenkrieg excallierte. 2013 hab ich meine berufliche Tätigkeit hingeschmissen, diverse Nervenzusammenbrüche waren nicht mehr damit vereinbar. Unterhalt hab ich halbes Jahr später einstellen müssen, Geld alle. Seitdem bin ich krankgeschrieben, Abänderungsklage in 2014 eingereicht, nachdem auch die Berufsunfähigkeit festgestellt wurde. Diverse Atteste und Gutachten wurden dem Gericht vorgelegt, die Gegenseite brauchte nur das Wort "bestreiten" zur Sache beitragen, folgend wurden Gerichtsgutachten fällig. Der erste sah sich nicht in der Lage, der zweite sagte ich wäre gesund, der dritte ich wäre krank.
Jetzt haben wir 2017 und das Verfahren ist immer noch nicht abgeschlossen. Im April ist jedoch mal wieder ein Gerichtstermin, ich denk, die werden dann dort versuchen mich zu einem Vergleich zu drängen, den ich jedoch nicht eingehen werde.
Meine Kinder wurden seitdem kein Geld mehr floss gegen mich instrumentalisiert. Die Psyche tanzte folglich noch mehr Tango mit mir, gerade bekam ich den Frust meines Sohnes zu spüren, ich soll doch in meinen Schulden ersticken und mich umbringen. Dies und noch weitere ähnliche Aktionen haben nun dazu geführt, dass ich psychisch einfach nicht auf die Beine komme. Allein der Gedanke, dass mein Sohn bald volljährig wird und dann ein Rollentausch vor Gericht stattfinden wird, zermürbt mich. Und auch wenn es die Ex-Frauen nicht verdient haben, auf mir lastet ein verdammt schlechtes Gewissen, nicht zahlen zu können. Ein Tag könnte ich Bäume ausreißen, dann nen halben Monat wieder nicht, null Antrieb und totale Hoffnungslosigkeit.
Ich habe jetzt beschlossen, mich beruflich umzuschulen. Da mir aus diversen Gründen kein Amt eine solche Umschulung zahlt, ich jedoch zumindest ein Dach übern Kopf und eine kleine Bu-Rente habe, ist nach Abwägung aller Möglichkeiten jedoch ein Studium möglich. Ich hin ein Mensch, der ohne geistigen Input völlig krepiert, von daher für mich persönlich die beste Wahl um auch wieder etwas mehr Selbstbestätigung im Leben Erlangen zu können.
Nun, Erstausbildungen sind lt. gängiger Rechtsprechung vorrangig zu Unterhaltspflichten. Nun bin ich in der Phase, den Ex-Frauen und Gerichten verklickern zu müssen, dass ich aufgrund eingetretener Berufsunfähigkeit wegen einer Hauterkrankung eigentlich keine nutzbare Erstausbildung mehr habe. Ich glaube nicht dass man hoch erfreut sein wird, wenn ich jetzt nochmal 3-5 Jahre zur Uni gehe und weiter nicht zahlen kann. Jedoch habe ich persönlich das Ziel, wieder gesundheitlich auf die Beine zu kommen und dann wenigstens in ein paar Jahren meine Kinder wieder unterstützen zu können. Für mich wäre das der beste Weg. Sollten für Gerichte jedoch meiner Erstausbildungsargumentation nicht folgen wollen, würden immense (weitere) Schulden auflaufen, dann sollte ich besser endlos studieren, einen Job annehmen und einen Arbeitgeber mit lfd. Gehaltspfändungen konfrontieren zu müssen, wäre für mich eine Peinlichkeitsgrenze, die ich nicht zu überschreiten fähig wäre.
Neben dem ganzen Sch.... der letzten Jahre waren noch weitere Schicksalsschläge zu verkraften. Alles in allem kann ich nur meinen Therapeuten zitieren: "Sie wären nicht Mensch, wenn sie nicht bei all dem zusammengebrochen wären."
Eines ist sicher: Hätten die Ex-Frauen mir Zeit zur Gesundung gegeben, wäre ich vor zwei Jahren bereits wieder auf den Beinen gewesen. Hätten sie die Kinder nich gegen mich aufgebracht, wäre ich jetzt vielleicht schon wieder arbeitsfähig. Da all dies jedoch Verständnis und Menschlichkeit verbunden mit einem Grundmass an geistigen Horizont abverlangt hätte, werde ich möglicherweise nie wieder auf die Beine kommen. Hängt auch sehr von den Ergebnissen der Gerichte im April ab, bleiben bei mir Schulden backen, obwohl ich krank war und bin, wird nie wieder ein Cent fließen können.
Neben den Streitigkeiten vor Gericht hatte ich 2011 die zweite Trennung, der Rosenkrieg excallierte. 2013 hab ich meine berufliche Tätigkeit hingeschmissen, diverse Nervenzusammenbrüche waren nicht mehr damit vereinbar. Unterhalt hab ich halbes Jahr später einstellen müssen, Geld alle. Seitdem bin ich krankgeschrieben, Abänderungsklage in 2014 eingereicht, nachdem auch die Berufsunfähigkeit festgestellt wurde. Diverse Atteste und Gutachten wurden dem Gericht vorgelegt, die Gegenseite brauchte nur das Wort "bestreiten" zur Sache beitragen, folgend wurden Gerichtsgutachten fällig. Der erste sah sich nicht in der Lage, der zweite sagte ich wäre gesund, der dritte ich wäre krank.
Jetzt haben wir 2017 und das Verfahren ist immer noch nicht abgeschlossen. Im April ist jedoch mal wieder ein Gerichtstermin, ich denk, die werden dann dort versuchen mich zu einem Vergleich zu drängen, den ich jedoch nicht eingehen werde.
Meine Kinder wurden seitdem kein Geld mehr floss gegen mich instrumentalisiert. Die Psyche tanzte folglich noch mehr Tango mit mir, gerade bekam ich den Frust meines Sohnes zu spüren, ich soll doch in meinen Schulden ersticken und mich umbringen. Dies und noch weitere ähnliche Aktionen haben nun dazu geführt, dass ich psychisch einfach nicht auf die Beine komme. Allein der Gedanke, dass mein Sohn bald volljährig wird und dann ein Rollentausch vor Gericht stattfinden wird, zermürbt mich. Und auch wenn es die Ex-Frauen nicht verdient haben, auf mir lastet ein verdammt schlechtes Gewissen, nicht zahlen zu können. Ein Tag könnte ich Bäume ausreißen, dann nen halben Monat wieder nicht, null Antrieb und totale Hoffnungslosigkeit.
Ich habe jetzt beschlossen, mich beruflich umzuschulen. Da mir aus diversen Gründen kein Amt eine solche Umschulung zahlt, ich jedoch zumindest ein Dach übern Kopf und eine kleine Bu-Rente habe, ist nach Abwägung aller Möglichkeiten jedoch ein Studium möglich. Ich hin ein Mensch, der ohne geistigen Input völlig krepiert, von daher für mich persönlich die beste Wahl um auch wieder etwas mehr Selbstbestätigung im Leben Erlangen zu können.
Nun, Erstausbildungen sind lt. gängiger Rechtsprechung vorrangig zu Unterhaltspflichten. Nun bin ich in der Phase, den Ex-Frauen und Gerichten verklickern zu müssen, dass ich aufgrund eingetretener Berufsunfähigkeit wegen einer Hauterkrankung eigentlich keine nutzbare Erstausbildung mehr habe. Ich glaube nicht dass man hoch erfreut sein wird, wenn ich jetzt nochmal 3-5 Jahre zur Uni gehe und weiter nicht zahlen kann. Jedoch habe ich persönlich das Ziel, wieder gesundheitlich auf die Beine zu kommen und dann wenigstens in ein paar Jahren meine Kinder wieder unterstützen zu können. Für mich wäre das der beste Weg. Sollten für Gerichte jedoch meiner Erstausbildungsargumentation nicht folgen wollen, würden immense (weitere) Schulden auflaufen, dann sollte ich besser endlos studieren, einen Job annehmen und einen Arbeitgeber mit lfd. Gehaltspfändungen konfrontieren zu müssen, wäre für mich eine Peinlichkeitsgrenze, die ich nicht zu überschreiten fähig wäre.
Neben dem ganzen Sch.... der letzten Jahre waren noch weitere Schicksalsschläge zu verkraften. Alles in allem kann ich nur meinen Therapeuten zitieren: "Sie wären nicht Mensch, wenn sie nicht bei all dem zusammengebrochen wären."
Eines ist sicher: Hätten die Ex-Frauen mir Zeit zur Gesundung gegeben, wäre ich vor zwei Jahren bereits wieder auf den Beinen gewesen. Hätten sie die Kinder nich gegen mich aufgebracht, wäre ich jetzt vielleicht schon wieder arbeitsfähig. Da all dies jedoch Verständnis und Menschlichkeit verbunden mit einem Grundmass an geistigen Horizont abverlangt hätte, werde ich möglicherweise nie wieder auf die Beine kommen. Hängt auch sehr von den Ergebnissen der Gerichte im April ab, bleiben bei mir Schulden backen, obwohl ich krank war und bin, wird nie wieder ein Cent fließen können.