05-07-2009, 08:12
Hallo @malina336!
Hast Du Dir mal genauer angesehen, worum es hier in diesem Forum geht? Die meisten hier sind Trennungsväter, die nach der Trennung die eigenartigsten Sachen erlebt haben. Da gibt es Exfrauen, die von dem Einkommen des Vaters ihrer Kinder leben wollten, ihnen aber gleichzeitig vorgeworfen haben, dass sie sich zu wenig um die Frau und das Kind kümmern, weil sie zur Arbeit gehen. "Der Vater hat sich kaum gekümmert". Da gibt es Exfrauen, die ohne Ankündigung unter Umgehung aller Regeln für die Wahrnehmung des Sorgerechts weit weg gezogen sind und dadurch dem Vater den Umgang mit dem Kind unmöglich gemacht haben. Da gibt es Väter, die unter Ausnutzung aller Möglichkeiten einer abstrusen Rechtsprechung von der Exfrau gezwungen werden, irrationale Beträge an Unterhalt an die Kinder und / oder die Ex zu zahlen. Dass sie sich dadurch keinen Umgang mit dem Kind leisten können, rührt weder das Jugendamt noch die beteiligten Juristen noch die Ex. Und da gibt es Väter, die blutenden Herzens das Land verlassen haben, weil sie hier nur noch ihren seelischen und materiellen Ruin zu erwarten hatten. Wenn die dann darüber berichten, dass ihnen das Herz blutet, riskieren sie, als Weicheier oder ähnliches bezeichnet zu werden.
Bei vielen von deren Exfrauen hörte sich die Geschichte wahrscheinlich so ähnlich an, wie von Dir geschrieben.
Nein, nicht alle Männer sind Unschuldsengel. Väter sind sie dann aber weiterhin, genau die Väter, die ihre Exen ihren Kindern ausgesucht haben. Keiner hat deswegen das Recht, einen Keil zwischen sie und ihre Kinder zu treiben. Und 584 km sind ein großer Keil!
Der Rat, den Du hier erwartest, kann nur einer auf dem Boden solcher Erlebnisse verstanden werden.
Hast Du Dir mal genauer angesehen, worum es hier in diesem Forum geht? Die meisten hier sind Trennungsväter, die nach der Trennung die eigenartigsten Sachen erlebt haben. Da gibt es Exfrauen, die von dem Einkommen des Vaters ihrer Kinder leben wollten, ihnen aber gleichzeitig vorgeworfen haben, dass sie sich zu wenig um die Frau und das Kind kümmern, weil sie zur Arbeit gehen. "Der Vater hat sich kaum gekümmert". Da gibt es Exfrauen, die ohne Ankündigung unter Umgehung aller Regeln für die Wahrnehmung des Sorgerechts weit weg gezogen sind und dadurch dem Vater den Umgang mit dem Kind unmöglich gemacht haben. Da gibt es Väter, die unter Ausnutzung aller Möglichkeiten einer abstrusen Rechtsprechung von der Exfrau gezwungen werden, irrationale Beträge an Unterhalt an die Kinder und / oder die Ex zu zahlen. Dass sie sich dadurch keinen Umgang mit dem Kind leisten können, rührt weder das Jugendamt noch die beteiligten Juristen noch die Ex. Und da gibt es Väter, die blutenden Herzens das Land verlassen haben, weil sie hier nur noch ihren seelischen und materiellen Ruin zu erwarten hatten. Wenn die dann darüber berichten, dass ihnen das Herz blutet, riskieren sie, als Weicheier oder ähnliches bezeichnet zu werden.
Bei vielen von deren Exfrauen hörte sich die Geschichte wahrscheinlich so ähnlich an, wie von Dir geschrieben.
Nein, nicht alle Männer sind Unschuldsengel. Väter sind sie dann aber weiterhin, genau die Väter, die ihre Exen ihren Kindern ausgesucht haben. Keiner hat deswegen das Recht, einen Keil zwischen sie und ihre Kinder zu treiben. Und 584 km sind ein großer Keil!
Der Rat, den Du hier erwartest, kann nur einer auf dem Boden solcher Erlebnisse verstanden werden.